Einen Online-Shop eröffnen – 3 Tipps für angehende Händler im E-Commerce!

Weiterhin sehen viele Menschen in der Eröffnung eines Online-Shops eine gute Möglichkeit für die berufliche Selbstständigkeit. Doch geht mit der Shopgründung auch eine Menge Verantwortung einher. Denn die Eröffnung eines Online-Shops ist viel mehr als die Registrierung einer Domain und Anmeldung eines Gewerbes, sondern verlangt höchste Aufmerksamkeit bei der Konzeptplanung. So gehört deutlich mehr dazu, als bloß auf die ersten Bestellungen zu warten und ein paar Pakete zu verschicken. Wir verraten Ihnen, worauf es wirklich ankommt, wenn man mit einem eigenen Online-Shop an den Start gehen möchte.

Die Konkurrenz im E-Commerce ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Neue Shopsysteme haben es demnach deutlich schwerer, auf dem Online-Markt Fuß zu fassen und sich entscheidende Marktanteile zu sichern. Zudem ist auch die Erwartungshaltung vieler Kunden deutlich gestiegen. Ein guter Service aus schnellem Versand oder der Abwicklung bei Retouren kann über Erfolg und Misserfolg im Onlinehandel entscheiden. So braucht es eine nicht nur eine Menge Vorwissen, sondern vor allem auch die richtigen Tools, um sich langfristig auf dem digitalen Markt durchzusetzen. Im Folgenden haben wir Ihnen drei Tipps für angehende Online-Händler zusammengefasst. So gelingt es, die Wahrscheinlichkeit auf einen erfolgreichen Start eines Online-Shops massiv zu erhöhen und das Fundament eines nachhaltigen Business im E-Commerce zu bilden.

 

Tipp 1: ERP-System als große Hilfe für Online-Händler

Ist man erst mit einem eigenen Online-Shop auf dem Markt, warten auf Shopbetreiber häufig eine Vielzahl von Aufgaben, um Wünsche und Bedürfnisse von Kunden zu erfüllen und Prozesse effizient zu lösen. Ein ERP für E-Commerce nimmt Händlern eine Vielzahl wichtiger Shop-Prozesse ab und bündelt sie in nur einem System. So dient ein ERP-System als Schnittstelle für das gesamte Tagesgeschäft eines Online-Shops. Hier können mit wenig Klicks wichtige Daten wie Rechnungen, Lieferungen, Aufträge und Lagerbestände und Dispositionen abgerufen werden. Von der Buchhaltung über Retourenmanagements bis hin Statusübergabe bei einer Bestellung kann man alle wichtigen Schritten stets übersichtlich einsehen und steuern. Händler erhalten sofort einen Überblick von absoluten Verkaufsschlagern, als auch Ladenhütern des eigenen Online-Shops, so dass sich das Angebot deutlich besser auf die Anforderungen von Kunden einstellen lässt.


Tipp 2: Aus der Masse herausstehen

Viele neue Shops im Internet bedienen mittlerweile einen Nischenmarkt. Um im Internet Geld zu verdienen ist es daher nicht zwingend notwendig, mit den großen Online-Händlern und Marktführern zu konkurrieren, sondern sich Aufmerksamkeit durch verschiedene Nischenprodukte zu sichern. Umso höher die Spezialisierung eines Online-Shops ist, desto höher ist das Potenzial bestimmte Zielgruppen und Kunden in den eigenen Shop zu locken. So ist es oftmals ratsam, sich auf bestimmte Produktlinien und Angebotsbereiche zu beschränken, um dort als erster Ansprechpartner für Kunden im Internet da zu sein.

 

Tipp 3: Ohne Werbung funktioniert es nicht

Um mehr Reichweite generieren zu können, braucht es ein professionelles Marketing. Schließlich ist es notwendig, potenzielle Kunden überhaupt auf die Existenz eines Online-Shops aufmerksam zu machen. Hier kann man ganz unterschiedliche Ansätze verfolgen, die zu mehr Durchschlagskraft im E-Commerce führen kann. Je nach Zielgruppen und Kundenkreis eignen sich Social-Media-Kampagnen gleichermaßen wie E-Mail-Marketing, als auch spezielle Sonderangebote für Neukunden.

 

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