Selbstständig machen mit einer Waschanlage
Die hier vorgestellte Geschäftsidee ‚selbstständig machen mit einer Waschanlage‘ sollte im Idealfall eine saubere Sache sein! Und das sollte nicht nur für die Fahrzeuge gelten, die durch die Waschanlage bzw. Waschstraße fahren: Auch die Zahlen im Businessplan sollten zeigen, dass diese Geschäftsidee am anvisierten Standort profitabel ist. Der erste Eindruck wird von den Zahlen in der Ausgangsanalyse bestätigt: Die Deutschen lieben ihr Auto und waschen es regelmäßig. Bei dieser Geschäftsidee kommt es sehr auf den Standort und die Konkurrenzsituation an, so viel sei vorweggenommen.
Konkurrenz Heimwäsche: Darf ich mein Auto zu Hause waschen?
Diese Frage haben sich interessierte Gründer wahrscheinlich sofort gestellt, denn sie ist entscheidend für die potenzielle Nachfrage. Nicht aus Zufall sind in den letzten Jahren immer weniger Autoliebhaber zu sehen, die vor der heimischen Garage ihr Fahrzeug waschen. Auch wenn es kein bundesweites Verbot für die Kfz-Heimwäsche gibt, sprechen viele lokale Verordnungen gegen diese Möglichkeit. Wer sein Auto trotzdem zu Hause wäscht, muss je nach Bundesland mit teils empfindlichen Bußgeldern rechnen. Es geht konkret um Wasserschutzverordnungen, denn Reinigungsmittel können in das Grundwasser gelangen. Hierfür sind Strafen von bis zu 50.000 Euro in einigen Bundesländern vorgesehen. Wer sein Auto zu Hause wäscht, darf das nur in einem sehr begrenzten Rahmen mit Schwamm, Wasserschlauch und größtenteils ohne Chemie machen. Nicht ohne Grund sind gerade im Sommer teils lange Schlangen vor Waschanlagen zu sehen, was klar für das Potenzial dieser Geschäftsidee spricht.
Voraussetzungen, um eine Waschanalage eröffnen zu können
Gründer müssen keine spezifische Ausbildung vorweisen, wenn sie sich mit einer Waschanlage/Waschstraße selbstständig machen. Allerdings sollten Erfahrungen im technischen Bereich und mit Reinigungsmitteln vorhanden sein. Nicht zu unterschätzen ist, dass moderne Waschanlagen sehr komplexe Konstruktionen darstellen. Und bei der Nutzung und fachgerechten Lagerung sowie Entsorgung von Reinigungsmitteln darf nichts dem Zufall überlassen werden. Beim Betrieb sind Umweltauflagen zu erfüllen. Idealerweise bringen Gründer Erfahrungen in der Betriebsführung mit. Bevor die Waschanlage eröffnet werden kann, muss ein Gewerbe angemeldet werden. Je nach Leistungsspektrum wird der zukünftig Gewerbetreibende Nachweise zu erbringen haben, etwa mit Blick auf den Umgang mit Reinigungsmitteln. Grundsätzlich handelt es sich aber nicht um ein erlaubnispflichtiges Gewerbe, sodass sich die formalen Hürden in Grenzen halten. Vor der Eröffnung der Waschanlage sollte Klarheit über die Rechtsform herrschen, da diese den Haftungsrahmen und Optionen für die Unternehmensfinanzierung vorgibt.
Baugenehmigung für die Waschanlage erwirken
Ist ein passendes Grundstück vorhanden und soll eine komplett neue Anlage errichtet werden, ist zeitnah eine Baugenehmigung zu erwirken. Das gilt auch, falls bei einer Bestandsimmobilie umfangreiche Umbaumaßnahmen vorgesehen sind (dann ist auch ein Antrag auf Nutzungsänderung zu stellen). Wichtig ist, dass das Grundstück alle baulichen Voraussetzungen für den Anschluss an das Versorgungsnetz erfüllt. Der Standort muss verkehrsgünstig erreichbar sein. Eine abgelegene Waschanlage wird kaum jemand ansteuern. In einigen Gemeinden kann ein Bericht über die Umweltauswirkungen erforderlich sein. Durch Rücksprache mit dem Gewerbeamt und Bauamt am Standort lassen sich die Voraussetzungen in der Planungsphase konkretisieren.
Das Wichtigste in Kürze zur Existenzgründung: Waschanlage eröffnen
Der Standort spielt für die Umsätze eine entscheidende Rolle: Eine stark frequentierte Hauptstraße oder die Nähe zu einem Einkaufszentraum erscheinen ideal.
Wer eine Waschanlage eröffnen möchte, muss ein Gewerbe anmelden und sich frühzeitig mit dem zuständigen Bauamt auseinandersetzen.
Die Finanzierung wird eine zentrale Herausforderung bei dieser Geschäftsidee sein: Daher müssen die Zahlen und Annahmen im Finanzteil des Businessplans überzeugen.
Nicht an Versicherungen sparen: Kommt es zu Schäden am Fahrzeug durch die Anlage oder Fehler der Mitarbeiter, sollte ein umfassender Versicherungsschutz greifen.
Ausgangsanalyse: Warum selbstständig machen mit Waschanlage?
Für die meisten Deutschen ist das Auto nach wie vor ein bedeutendes Statussymbol, das aus optischen Gründen und aus wirtschaftlichen wegen des Werterhalts gut gepflegt wird. Das belegen die Zahlen aus dem DAT-Report zur Autopflege in Deutschland. Demnach waschen fast 60 % aller Deutschen ihr Fahrzeug ein Mal pro Monat. Die Waschanlage wird von der großen Mehrheit der Autobesitzer bevorzugt. Eine Autowäsche per Hand (etwa in SB-Waschboxen) kommt nur für jeden Fünften in Frage. Die monatlichen Durchschnittsausgaben für die Autopflege liegen in Deutschland bei etwa 11 Euro. 33 % der befragten Autohalter geben an, auch mehr als 11 Euro für eine professionelle (!) Autowäsche ausgeben zu wollen.
Rechenspiele nach Marktanalyse für Businessplan
In Deutschland gibt es mehr als 65 Millionen zugelassene Fahrzeuge. Angesichts der obigen Zahlen gibt es einen großen Markt für Fahrzeugpflege bzw. jeden Monat deutlich mehr als 30 Millionen Kunden. Angesichts der durchschnittlichen Ausgaben erreichen die Umsätze im Monat einen mittleren dreistelligen Millionenbereich. Daher verwundert es auch nicht, dass laut statischem Bundesamt die Anzahl der Waschanlagen in Deutschland in den letzten Jahren stetig gestiegen ist: 2009 waren es noch 2.350, 2018 ist diese Zahl auf über 2.800 gestiegen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise sind noch abzuwarten, wobei eine Waschstraße ja sehr kontaktarm funktioniert. In jedem Fall sprechen die Rahmenbedingungen für einen stabilen und umsatzstarken Markt. Jedoch ist die Konkurrenz vor Ort keinesfalls zu unterschätzen, weshalb eine genaue Marktanalyse erforderlich ist.
Businessplan: Wie selbstständig machen mit einer Waschanlage?
Wer vom großen Umsatzkuchen nach der Eröffnung einer Waschstraße profitieren möchte, muss die Konkurrenzanalyse vor Ort sehr sorgfältig durchführen. Hinzu kommt, dass der Standort jeden Tag ein hohes Kundenaufkommen ermöglichen muss. Die Waschstraße muss auf dem Weg für viele Autofahrer/Pendler liegen, sodass die Pflege idealerweise ohne Umwege möglich ist. Die unmittelbare Konkurrenz sollte einige Kilometer entfernt sein.
Welche Art von Waschanlage eröffnen?
Diese Frage solltet spätestens mit der Ausarbeitung des Businessplans beantwortet werden. Abgesehen von einer Waschstraße, die am kostenintensivsten ist, kommt auch eine Portalwaschanlage in Betracht, wie sie klassischerweise an Tankstellen zu finden ist. Das Auto bleibt darin stehen, die Bürsten bewegen sich vor und zurück. Möglich wäre es auch, eine SB-Waschanlage zu eröffnen. Kunden können mehrere Boxen nutzen, um mit einem Hochdruckgerät und speziellen Bürsten das Auto zu reinigen. Denkbar wäre je nach Größe des Unternehmens auch eine Kombination von SB und Waschstraße, um möglichst viele Kunden anzusprechen. In Stoßzeiten können so alle Ressourcen reinigend genutzt werden.
Die Zahlen müssen stimmen, und überzeugen!
Für welche Ausrichtung sich Gründer bei einer Waschanlage auch entscheiden: Die Finanzen im Businessplan müssen stimmen, ebenso wie die Profitabilität. Nur so werden sich Banken, Geldgeber oder weitere Geschäftspartner gewinnen lassen. Zu bedenken ist, dass der Faktor Personal kostentechnisch stark in Gewicht fällt. Mit einer SB-Waschanlage wären Gründer in dieser Hinsicht sehr schlank aufgestellt. Bei einer Waschstraße ist Personal für die Vorwäsche und die Einweisung in die Fahrschiene unverzichtbar. Bei der Planung und Konzeptionierung bieten Hersteller von Waschanlagen übrigens einen ganzheitlichen Service, sodass Gründer in dieser Hinsicht technisch und konzeptionell auf fundierten Input bauen können.
Waschstraße: Neu gründen oder übernehmen?
Wer mit der Geschäftsidee spielt, sich mit einer Waschanlage selbstständig zu machen, kann am anvisierten Standort prüfen, ob Betriebe zum Kauf bzw. zur Übernahme bereitstehen. Eventuell bietet sich diese Option auch perspektivisch an. Das hätte den Vorteil, dass Gründer zunächst noch Erfahrungen sammeln können, bevor sie den gesamten Betrieb übernehmen.
Franchisesystem für Waschanlagen: Eine saubere Lösung?
Wer mit einem starken Markennamen und bewährter Reinigungsqualität durchstarten möchte, kann das Franchiseangebote von Mr. Wash und Co. prüfen. Zur Wahrheit gehört allerdings, dass die Kosten in Form von Franchisegebühren und Umsatzbeteiligungen sehr hoch sind. Vollständige unternehmerische Handlungsfreiheit können Gründer in einem Franchisesystem nicht umsetzen. Auf der anderen Seite werden sie aber von fundieren Marktkenntnissen und exzellenter Technik unmittelbar profitieren.
Marketing: Wie Kunden gewinnen für Waschstraße?
Der Standort muss so gut sein, dass er diese erfolgskritische Frage jeden Tag mit einem hohen Kundenaufkommen beantwortet. Eine einfache Zufahrt, gut sichtbare Außenwerbung und eine schnelle Abfertigung ohne lange Wartezeit werden wichtige Faktoren sein, um Kunden gewinnen sowie langfristig halten zu können. Natürlich muss die Waschanlage auch bei Suchmaschinenanfragen sichtbar sein. Eine suchmaschinenoptimierte Homepage, Einträge in Verzeichnisse und ein professioneller Google My Business Eintrag sind essentiell, damit die Waschanlage von möglichst vielen Kunden angesteuert wird.
Attraktives Leistungsspektrum mit Mehrwerten
Die Waschanlage sollte unterschiedlichste Programme anbieten, sodass für jedes Pflegebudget eine professionelle Lösung möglich ist. Kleine Giveaways wie Pflegetücher sind eine Möglichkeit, um sich gezielt von der Konkurrenz abzuheben. Waschaktionen mit Sonderpreisen können imagewirksame Optionen sein, um das Geschäft anzukurbeln. Kunden können auch über den Service bzw. inbegriffene Leistungen geködert werden. An vielen Waschstraßen ist Saugen nach der Autowäsche gratis, wozu natürlich genügend Kapazitäten vorhanden sein müssen.
Die Öffnungszeiten werden auch für viele Kunden eine wichtige Rolle spielen. An einigen Tagen könnte es Angebote für Frühaufsteher geben, um das Auto noch vor der Arbeit zu waschen. Öffnungszeiten bis 20 Uhr oder länger könnten Berufstätigen mehr Möglichkeiten eröffnen.
Welche Waschanlage schont den Lack?
Solche häufigen Suchanfragen von potenziellen Kunden zeigen, dass bereits bei der Planung wichtige Voraussetzungen für das Marketing gelegt werden. Textile Waschanlagen mit Schaumstoff sind am besten für den Lack. Erinnern wir uns: Die Pflege soll auch dem Werterhalt dienen, insofern will kein Kunde bei regelmäßiger Nutzung irgendwann Lackkratzer beklagen müssen. Bei der Vermarktung sollte die lackschonende Beschaffenheit in den Fokus gerückt werden.
Wie viel verdient man mit einer Waschanlage?
Das lässt sich pauschal nicht sagen. Der Verdienst mit einer Waschanlage hängt von der Auslastung, der Kostenstruktur (wie personalintensiv ist der Betrieb?) und auch dem Energieverbrauch ab. Wer eine moderne Anlage mit wenig Wasser- und Stromverbrauch betreibt, wird hierauf auch beim Marketing hinweisen können.
Erinnern wir uns an den durchschnittlichen Wert von 11 Euro für eine Autowäsche. Multipliziert mit einer angenommenen Zahl an Kunden im Monat lässt sich eine Umsatzprognose erstellen. Werden davon alle Kosten und Steuern abgezogen, steht der Verdienst fest. Im Finanzteil des Businessplans sollten sich Gründer selbst vorrechnen, wie viel sie mit einer Waschanlage verdienen können. Klarheit sollte über mögliche saisonale Schwankungen herrschen: An kurzen Wintertagen mit schlechtem Wetter wird eine Waschanlage deutlich weniger Geld ‚einspülen‘ als an sonnigen Sommertagen.
Mehr verdienen durch Erhöhung der Einnahmebasis
Durch den Verkauf von Pflegeprodukten oder Snacks ließe sich die Einnahmebasis noch erhöhen. Denkbar wäre es auch, für diesen Zweck Automaten aufzustellen, um die Personalkosten so gering wie möglich zu halten.
Welche Versicherungen brauchen Betreiber einer Waschanlage?
Wer eine Waschanlage bzw. Waschstraße eröffnen möchte, sollte beim Versicherungsschutz nicht an der falschen Stelle sparen. Eine leistungsstarke Haftpflichtversicherung ist unabdingbar, um sich gegen Forderungen zu schützen. Schäden können durch unsachgemäße Handhabung der Mitarbeiter oder technische Fehler in der Anlage selber entstehen. Nicht auszuschließen ist, dass Kunden Schäden verursachen, wenn sie plötzlich mitten in der Waschstraße lenken oder bremsen. Für dieses Szenario ist eine Absicherung gegen Vertragsausfälle dringend zu empfehlen. Je nach Schaden könnte die gesamte Waschstraße mehrere Tage stillliegen.
Wer haftet für Schäden in der Waschanlage?
Kunden tragen die Beweislast, falls es bei der Nutzung der Waschanlage zu einem Schaden kommt. Es steht also nicht automatisch fest, dass der Betreiber automatisch Schadenersatz leisten muss. Schließlich können Kunden auch Regeln missachtet haben. 2013 hat das Landgericht Wuppertal geurteilt, dass eine glaubhafte Dokumentation der Wartung der Anlage im Einzelfall die Haftung ausschließen kann. Die Nutzungsbedingungen müssen und sollten gut sichtbar am Eingang angebracht sein, auch wenn wahrscheinlich kein Kunde diese lesen wird. Dort aber ist das berühmte Kleingedruckte zu finden, dass im Schadensfall entscheidend werden kann. Der Bundesgerichtshof hat 2004 mit einem Urteil die Haftungsbeschränkung als unzulässig erklärt (vergl. Aktenzeichen ZR 133/03).
Vorbereitung ist alles …
Angehende Betreiber einer Waschstraße sollten sich schon im Businessplan auf solche Szenarien vorbereiten und klare und rechtsforme Vertragsbedingungen erarbeiten, die auf der Homepage im Sinne der Transparenz hinterlegt werden können. Eines ist klar: Abgesehen vom Schaden kann kein Betreiber die Kritik gebrauchen, die sich nach einem Schadensfall im Internet imageschädigend verbreiten wird. Kulanz und kundenorientierte Lösungen werden langfristig für das Image der eigenen Waschstraße finanziell die eindeutig bessere Option sein.
Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen mit einer Waschanlage‘:
Warum selbstständig machen mit Waschanlage/Waschstraße?
Weil die hier genannten Zahlen zum Zielmarkt zeigen, dass dieser umsatzstark und groß ist. Die Deutschen geben jeden Monat Geld für die Fahrzeugwäsche aus. Obwohl der Markt sehr vielversprechende Chancen eröffnet, kommt es im Einzelfall auf Standortfaktoren und die Konkurrenzsituation an. Mit anderen Worten: Eine Waschanlage ist nicht automatisch profitabel.
Wer kann sich mit einer Waschanlage selbstständig machen?
Jeder, der ein gewisses technisches und kaufmännisches Knowhow mitbringt und bereit ist, mit einem sorgfältig ausgearbeiteten Businessplan die nachhaltige Basis für diese Geschäftsidee zu legen.
Wie viel verdient man mit einer Waschanlage?
Die Höhe des Verdiensts steht und fällt mit dem Standort, der Auslastung und der Kostenstruktur des Betriebs. Angesichts der hier skizzierten Zahlen handelt es sich bei einer Waschanlage durchaus um eine profitable Geschäftsidee.
- Fakten zur Fahrzeugpflege in Deutschland, siehe https://www.dat.de/news/sieben-fakten-zur-fahrzeugpflege/ [zuletzt verwendet am 27.8.2021].
- Rechte bei einem Schaden in der Waschanlage, siehe https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/unfall-schaden-panne/schaden/waschanlage/ [zuletzt verwendet am 27.8.2021].
- Bei der Autowäsche setzen die Deutschen auf Profis, siehe https://news.berner.de/ab-in-die-waschanlage/#:~:text=Knapp%2050%20Prozent%20der%20Befragten,ein%2D%20bis%20zweimal%20im%20Jahr [zuletzt verwendet am 27.8.2021].
- Darf ich mein Auto zu Hause waschen?, siehe https://www.rnd.de/lifestyle/auto-zu-hause-waschen-was-erlaubt-ist-und-was-nicht-D6GOTGDSURG2NGGDM5MP4MQARI.html [zuletzt verwendet am 27.8.2021].
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