Selbstständig machen als Ernährungsberater

Ernährungsberatung

Wunschgewicht, Übergewicht und Gesundheitsprobleme (Unverträglichkeiten, Allergien) sind gesellschaftliche Themen, die für die Selbstständigkeit als Ernährungsberater sprechen. Fitness und Ernährung spielen für immer mehr Menschen eine Rolle im Lebensalltag, auch weil diese Themen in Werbung und Social Media ständig präsent sind. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Ernährungsberater selbstständig machen. Die wachsende Nachfrage und die mögliche Kostenübernahme durch Krankenkassen sprechen in wirtschaftlicher Hinsicht klar für diese Geschäftsidee.
 

Wie selbstständig machen als Ernährungsberater?

Wer seine Ernährung alleine nicht zielfokussiert ändern kann oder keine Richtung hat, wird irgendwann auf das professionelle Angebot von selbstständigen Ernährungsberatern stoßen. Dieser Ratgeber geht auf die wichtigsten Themen und Fragen ein. Wer sich selbstständig als Ernährungsberater machen will, kann hier praktische Checklisten und zahlreiche Links für die Vertiefung nutzen. Am Ende der 5-minütigen Lesezeit kann eine Vision stehen, wobei die formalen Rahmenbedingungen klar sein werden.
 

Was macht ein Ernährungsberater?

Ernährungsberater sind professionelle Ansprechpartner, wenn es um gesunde Ernährung im Lebensalltag geht. Ihr Berufsziel ist es, die Gesundheit zu verbessern oder mit ausgewogener Ernährung zu erhalten. Sie bieten entsprechend Ernährungsberatung in Einzel- der Gruppensitzungen an. Die individuelle Erstellung und persönliche Begleitung von Ernährungsplänen stellt den Kern der Tätigkeit dar. Die Bedürfnisse bzw. Anlässe von Kunden (Übergewicht, Erkrankungen oder Ernährung für Sportler) geben den Fokus vor.

Zudem können selbstständige Ernährungsberater Seminare geben und andere Fachkräfte im Gesundheitswesen weiterbilden. Mögliche Einsatzbereiche bestehen in Gesundheitseinrichtungen, Fitnessstudios, Schulen oder Stellen für die Ernährungsberatung (z. B. Verbraucherzentralen oder auch Krankenkassen). Diese möglichen Anlaufstellen sollten bei der Standortwahl bereits gezielt berücksichtigt werden mit Blick auf die spätere Nachfrage oder Kooperationsmöglichkeiten.


Aussichten: Welche Chancen bietet die Selbstständigkeit als Ernährungsberater?

Eigenverantwortung, Selbstbestimmtheit und gute Verdienstmöglichkeiten sind zentrale Motive, die für den Schritt in die Selbstständigkeit als Ernährungsberater sprechen. Durch das steigende Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung ist die Nachfrage für professionelle Ernährungsberatung in den letzten Jahren gestiegen. Eine Studie der Gesellschaft für Ernährung geht davon aus, dass 2020 mehr als 1,5 Millionen Deutsche einen Ernährungsberater aufgesucht haben. Das sind zwar erst gut 2,5 % der Bevölkerung. Angesichts der steigenden Nachfrage ist aber mit einem enormen Wachstumspotenzial zu rechnen.
 

Wichtig für die Planung: Zahlen Krankenkassen für Ernährungsberatung?

In der gleichen Studie gehen die Autoren davon aus, dass sich etwa 25 % aller Ernährungsberater selbstständig machen. Auch hier zeichnet sich in den letzten Jahren ein Trend zur vermehrten Existenzgründung in der Ernährungsberatung ab. Gesundheitsvorsorge, Ernährungsumstellung und die Behandlung einer Erkrankung sind die häufigsten Motive, warum Kunden einen Ernährungsberater aufsuchen. Ist die Ernährungsberatung klar gesundheitlich ausgerichtet oder kommt sie im Rahmen einer chronischen Erkrankung zum Einsatz, übernehmen Krankenkassen oft mindestens 80 % der Kosten für bis zu 5 Sitzungen. Auch hier zeichnet sich ein Markt jenseits der Selbstzahler ab. Ärzte müssen hierfür in der Regel eine Notwendigkeitsbescheinigung ausstellen.


Was brauche ich, um mich als Ernährungsberater selbstständig zu machen?

Der obige Link zur Vorlage für einen Businessplan gibt inhaltlich bzw. planungstechnisch den konkreten Rahmen vor. Sie brauchen in erster Linie eine fundierte Fachqualifikation (Aus- oder Weiterbildung) sowie eine klare Vorstellung von der Geschäftsidee. Strategische Positionierung, Angebot und Aufbau eines Kundenstamms sind zentrale Herausforderungen, wenn Sie sich mit Ernährungsberatung selbstständig machen wollen. Sie brauchen gerade in der Startphase Aufmerksamkeit und Reichweite, sodass Sie beim Marketing nichts dem Zufall überlassen sollten. Es gilt, sich als gefragter und erfahrener Experte in Szene zu setzen. Was in formaler Hinsicht im Einzelnen für die Existenzgründung als Ernährungsberater notwendig ist, können Sie den folgenden Unterkapiteln entnehmen.


Welche Rechtsform als Ernährungsberater nutzen?

Die meisten Ernährungsberater agieren als Freiberufler, sodass sich diese Frage direkt erledigt hat. Wer aber ein Unternehmen gründen und sich mit anderen Ernährungsberatern zusammenschließen möchte, sollte sich genaue Gedanken für die Rechtsform und die Ausarbeitung des Gesellschaftsvertrages machen. Vertiefen Sie Ihre Entscheidung mit Hilfe des Links. Bedenken Sie, dass die Rechtsform unmittelbare Auswirkungen auf die Haftung und die Optionen zur Unternehmensfinanzierung hat.

Hinweise zu Rechtsformen


Gewerbe anmelden als Ernährungsberater?

Müssen Ernährungsberater ein Gewerbe anmelden? In den meisten Fällen nicht, denn es handelt sich um eine erziehende bzw. unterrichtende Tätigkeit, die die Anerkennung als Freiberufler rechtfertigen kann. Es kommt dann aber auf die Qualifikation an: Mit einer staatlich anerkannten Ausbildung bzw. einer IHK-Zertifizierung (oder DGE Diplom-Ernährungsberater) oder einem relevanten Studienabschluss (z. B. in Oecotrophologie, Medizin oder Biologie) dürfte es rein formal gesehen am einfachsten sein.

Wichtig: Für den Status als Freiberufler müssen alle Leistungen selbst erbracht werden. Zudem ist das Leistungsspektrum zu prüfen, gewerbliche Tätigkeitsanteile sind durchaus denkbar. Eine Gewerbeanmeldung wäre beispielsweise notwendig, wenn Produkte wie Bücher oder Nahrungsergänzungsmittel an Kunden verkauft werden.


Checkliste: Was braucht man, um sich als Ernährungsberater selbstständig zu machen?

  • Fundierte Fachqualifikation und Erfahrungen in der Ernährungsberatung (meistens aus dem vorherigen Angestelltendasein).

  • Anmeldung beim Finanzamt zur steuerlichen Erfassung und Anerkennung als Freiberufler.

  • Rückversicherung auch beim Gewerbeamt, dass im Leistungsspektrum der Ernährungsberatung keine gewerblichen Tätigkeiten enthalten sind (ACHTUNG: spätere Änderungen sind anzeigepflichtig).

  • Versicherungsschutz sicherstellen, siehe dazu Themen weiter unten.

  • Gründung eines Unternehmens, falls der Zusammenschluss mit anderen selbstständigen Ernährungsberatern gesucht werden soll.


Was kostet es, sich mit als Ernährungsberater selbstständig zu machen?

Pauschale Schätzungen helfen nicht weiter! „Berechnen“ Sie die Antwort im Finanzteil des Businessplans selbst, indem alle anfallenden bzw. laufenden Kosten aufgelistet werden. Generell ist die Geschäftsidee „selbstständig machen als Ernährungsberater“ nicht sonderlich kapitalintensiv. Für das Büro und Marketingmaßnahmen fallen die höchsten Kosten an.

Quereinsteiger, die noch eine Ausbildung als Basis absolvieren müssen, können mit Kosten zwischen 2.000 und bis zu 10.000 Euro rechnen. Auf der Habenseite sind aber zahlreiche Fördermöglichkeiten und ggf. die steuerliche Absetzbarkeit zu verbuchen, auf die wir weiter unten noch eingehen werden. Wer einen mobilen Service und somit und bei Kunden Ernährungsberatung anbietet, kann seine Kostenstruktur sehr schlank halten.


Existenzgründung als Ernährungsberater: Welcher Standort ist perfekt?

In erster Linie sollte wenig direkte Konkurrenz vorhanden sein. In großen Städten dürfte die Auslastung wesentlich höher als auf dem Land sein. Oben genannte Gesundheitseinrichtungen und Ärzte sollten zahlreich vorhanden sein. Mobilität und Aktionsradius sind bei der Standortwahl unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu wählen: Sollen Kunden zur Ernährungsberatung in das eigene Büro kommen oder soll eher ein mobiler Ansatz verfolgt werden? In letzterem Fall ist auch über den eigentlichen Standort hinaus zu denken. Im Idealfall liegen Daten zur Kaufkraft und Gesundheit vor, um hinsichtlich der potenziellen Nachfrage Rückschlüsse ziehen zu können.


Welche Versicherungen brauche ich als Ernährungsberater?

Wer sich als Ernährungsberater selbstständig macht, braucht in erster Linie eine Berufshaftpflichtversicherung. Diese schützt vor Forderungen, die aus einer fachlich fehlerhaften Beratung entstehen und schnell existenzbedrohend sein können. Je nach Einrichtung des Geschäftsbetriebs ist an eine Inventarversicherung zu denken. Die persönliche Absicherung und Vorsorge darf natürlich nicht zu kurz kommen, dazu gleich noch weitere Details. Nutzen Sie den verlinkten Ratgeber, um das Versicherungsthema auf Wunsch zu vertiefen. Danach geht es hier weiter im Text.

Diese Versicherungen brauchen Sie als Ernährungsberater


Hauptberuflich selbstständig als Ernährungsberater: Was ändert sich bei Rentenversicherung und Krankenversicherung?

Die Rentenversicherungspflicht ist umstritten, sodass eine Einzelfallprüfung vor der Existenzgründung als Ernährungsberater sinnvoll ist. Sobald mehr als 4.800 Euro Gewinn aus Lehr- und Schulungstätigkeiten erzielt werden, kann eine Pflicht zur Einzahlung in das gesetzliche Rentensystem bestehen. Ansonsten sind ohnehin private Versicherungen für eine auskömmliche Altersvorsorge zu treffen. Mit dem Schritt in die berufliche Selbstständigkeit eröffnet sich die Möglichkeit, in die private Krankenversicherung zu wechseln. Der Status „selbstständig“ bzw. „Freiberufler“ reicht aus, die Höhe der erzielten Einkünfte ist nicht entscheidend. Alternativ besteht die Möglichkeit, als freiwillig Versicherter im gesetzlichen System zu bleiben.

In Rentenversicherung einzahlen?


Mit welchen Steuern ist als Ernährungsberater zu rechnen?

Freiberufliche Ernährungsberater müssen in erster Linie mit Einkommenssteuer rechnen, die ab dem jährlichen Grundfreibetrag von mehr als 10.500 Euro greift. Werden die Leistungen als Ernährungsberater auf ärztliche Anordnung erbracht, ist hierauf keine Umsatzsteuer zu berechnen. Für andere Leistungen greift die Pflicht zur Abführung von Umsatzsteuer, sofern in der Startphase nicht auf die Kleinunternehmerregelung zurückgegriffen wird.

Wer ein Unternehmen gründet und Produkte verkauft, muss diese Einnahmen buchhalterisch getrennt behandeln und sich mit der Gewerbesteuer befassen: Diese wird aber erst ab einem Jahresfreibetrag von 24.500 Euro ein Thema. Mit Abschreibungsmöglichkeiten können Sie Ihre Steuern optimieren. Insofern ist ein Steuerberater gerade in der Startphase sicher sehr sinnvoll.

Steuerberater ab wann sinnvoll?
 

Wo bekomme ich Hilfe, wenn mich als Ernährungsberater selbstständig mache?

Sie können sich vor Ort nach Gründungsberatungen informieren, die auch förderfähig sein können. Eine kurze Internetrecherche sollte zu ergreifbaren Optionen führen. Ansonsten sollten Sie sich direkt von Beginn an im fachlich relevanten Umfeld organisieren und so Ihr Netzwerk stärken. In erster Linie ist die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) zu denken, auch an den Verband der Diätassistenten Deutschlands (VDD). Alle diese Verbände eröffnen facettenreiche Möglichkeiten, sich fachlich weiterzuentwickeln und den gezielten Austausch mit anderen in der Branche zu suchen. Steuerberater, Rechtsanwälte (für Vertragsangelegenheiten) und Marketingagenturen sind weitere Ansprechpartner, um das Geschäft ans Laufen zu bringen.

Verband der Diätassistenten: https://www.vdd.de

Deutsche Gesellschaft für Ernährung: https://www.dge.de


Kapitalbeschaffung: Bekomme ich Zuschüsse oder staatliche Förderung?

Wer sich als Ernährungsberater selbstständig machen möchte, solle die Finanzierungsoptionen frühestmöglich für eine belastbare Basis dieser Geschäftsidee nutzen. Wer aus der Arbeitslosigkeit heraus gründet, kann den Gründungszuschuss prüfen. Auch sind Existenzgründerseminare oder Förderungen für fachspezifische Fortbildungen zu prüfen. Auch ist das Angebot der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) interessant: Hier stehen mit dem KfW-Startgeld und weiteren Krediten attraktive Förderoptionen für Existenzgründer zur Verfügung.

Gründungszuschuss nutzbar?


Wie Kunden gewinnen als Ernährungsberater?

Netzwerk und Reichweite werden wichtig sein, um gerade in der Startphase als selbstständiger Ernährungsberater an neue Kunden zu kommen. Durch Gespräche mit Ärzten und anderen Gesundheitseinrichtungen können wertvolle Kontakte entstehen. Wichtig wird es sein, mit einer suchmaschinenoptimierten Homepage für maximale Reichweite von Beginn an zu sorgen. Es gilt, die eigene Fachexpertise zu vermarkten und Kunden mit servicestarken Angeboten bzw. Leistungen zu überzeugen. Annoncen in Tageszeiten oder Flyer in einem definierten Umkreis, Aushänge in Supermärkten oder eine moderierende Tätigkeit als Experte auf relevanten Portalen können weitere probate Mittel sein, um für eine möglichst hohe Auslastung zu sorgen. Ein weiteres „verkaufsstarkes“ Argument kann sein, dass Krankenkassen bis zu 5 Termine oder auch mehr übernehmen. In diesem Fall wären etwaige Kosten für Neukunden kein Hinderungsgrund mehr.


Wie viel verdient man als Ernährungsberater?

Im Einzelfall spielen der eigene fachliche Hintergrund, Erfahrungen und der Standort eine Schlüsselrolle. Laut Branchenexperten liegt der Durchschnitt für eine Stunde Ernährungsberatung bei etwa 60 Euro. Mit diesem Wert kann man die Einnahmen bei einer angenommenen Stundenzahl berechnen. Bei 80 Stunden pro Monat ergäben sich 4.800 Euro, wobei hier auslastungstechnisch noch Luft nach oben wäre. Einige Ernährungsberater verlangen auch mehr als 100 Euro pro Stunde, sodass die Verdienstmöglichkeiten insgesamt als attraktiv einzustufen sind. Wer möglichst viel als Ernährungsberater verdienen möchte, sollte auf eine schlanke Kostenstruktur achten. Lesen Sie hierzu den verlinkten Artikel, um weitere Sparpotenziale zu prüfen.


Selbstständig machen als Ernährungscoach

Im Einzelfall kommt es auch auf die Vermarktung an: Neben Ernährungsberatung könnte auch der Begriff Ernährungscoach gewählt werden, da er etwas moderner klingt und vielleicht eher die jüngere Zielgruppe anspricht. Erfahrungsgemäß wird das Thema Ernährungsberatung mit zunehmendem Lebensalter relevanter …


Fazit: Bin ich fit, um mich als Ernährungsberater selbstständig zu machen?

  • Ich habe eine fundierte Qualifikation und ausreichend Berufserfahrungen für den Schritt in die Selbstständigkeit als Ernährungsberater sammeln können.

  • Ich möchte mich bewusst mit allen Freiheiten selbstständig machen und das Angestelltendasein oder eine Phase der Arbeitslosigkeit hinter mir lassen.

  • Ich erfülle die formalen Voraussetzungen, um meine Leistungen zur Ernährungsberatung auch mit Krankenkassen abrechnen zu können. Der alleinige Fokus auf Selbstzahler könnte schwierig werden.

  • Ich habe bereits klare Vorstellungen, wie ich meine Leistungen erbringen werde und wie ich Kunden (=> Zielgruppe) für meine Ernährungsberatung gewinnen kann.

  • Ich habe Preise bereits kalkuliert und für das Marketing alles auf den Weg gebracht.

  • Ich habe mir ein eigenes Netzwerk aufgebaut und bin auch in Verbänden organisiert, um stets auf dem Laufenden zu sein.


Zusammenfassung als Checkliste: Jetzt als Ernährungsberater selbstständig machen!

  • Wichtig: Obwohl die Berufsbezeichnung nicht geschützt ist, wird es ohne fundiertes Fachwissen kaum funktionieren. Die meisten Kunden werden Qualifikationsnachweise oder Zertifizierungen sehen wollen.

  • Quereinsteiger? Dann kümmern Sie sich im ersten Schritt um die Ausbildung. Nebenher können Sie ganz in Ruhe wie hier dargestellt an der Geschäftsidee bzw. dem Businessplan arbeiten.

  • Der Businessplan samt Finanzierung steht, Leistungsspektrum und Büroräume ebenso.

  • Ich bin beim Finanzamt angemeldet und als Freiberufler anerkannt. Ich habe auch das Gespräch mit dem Gewerbeamt gesucht und weiß, dass spätere Änderungen anzeigepflichtig sind. Sobald der Verkauf von Produkten ins Spiel kommt, sind gewerbliche Tätigkeitsanteile sehr wahrscheinlich.

  • Die optimierte Homepage (Ernährungsberater in XX) ist online, weitere Werbemaßnahmen sind ergriffen.

  • Der erste Kundentermin ist vereinbart, weitere sind in Aussicht. Nicht vergessen: Persönliche Empfehlungen sind für den Erfolg sehr wichtig, insofern sollten Sie alles für maximale Kundenzufriedenheit geben.

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