Selbstständig machen mit Wärmepumpen?

Durch den Hype im Rahmen der Energiewende liegt es nahe, in Wärmepumpen eine lukrative Geschäftsidee zu sehen. Doch wie kann der Plan gelingen, sich mit Wärmepumpen selbstständig zu machen? In diesem Ratgeber sollen die wichtigsten Rahmenbedingungen für die Selbstständigkeit mit Wärmepumpen beleuchtet werden. Neben den formalen Voraussetzungen steht besonders die Geschäftsausrichtung im Fokus.
 

Wie Geld verdienen mit Wärmepumpen?

Dass sich mit Wärmepumpen gutes Geld verdienen lässt, zeigen die vollen Auftragsbücher von Fachbetrieben sowie die weltweit hohe Nachfrage. Durch den Fachkräftemangel und die erwartbare hohe Nachfrage in den kommenden Jahren versprechen der Vertrieb von Wärmepumpen und deren Installation eine gute Auftragslage. Wer mit Wärmepumpen Geld verdienen möchte, muss das notwendige technische Fachwissen einerseits und andererseits eine zuverlässige Bezugsquelle aufweisen. Damit sind bereits zwei wesentliche Voraussetzungen genannt, um sich mit Wärmepumpen selbstständig machen zu können.

Nicht wenige Heizungsbauer bzw. Installateure werden darüber nachdenken, angesichts der attraktiven Rahmenbedingungen den Schritt in die Selbstständigkeit mit Wärmepumpen zu wagen. Jetzt schon stellt der Bund für die Fachqualifikation Mittel zur Verfügung, um die hohe Nachfrage in Zukunft bewältigen zu können.

Das Wichtigste in Kürze: Existenzgründung mit Wärmepumpen (als Installateur bzw. mit Vertrieb)

  • Wärmepumpen sind eine Schlüsseltechnologie auf dem Weg zur Klimaneutralität.

  • Durch das neue Heizungsgesetz wird es über kurz oder lang verpflichtend, eine alte Heizung auszutauschen: Die Wärmepumpe ist eine der vielversprechendsten Optionen für die zukunftsorientierte Modernisierung.

  • Durch strengere Auflagen für den Klimaschutz ist in den kommenden Jahren mit einer immensen Nachfrage zu rechnen.

  • Bislang machen Wärmepumpen weniger als 5 % der Heizungen in Deutschland aus, fossile Brennstoffe wie Öl und Gas dominieren noch. Auf der anderen Seite sind Gebäude für mehr als 30 % der klimaschädlichen Emissionen verantwortlich, was erheblichen Nachholbedarf gerade bei der Gebäudesanierung in Deutschland bedeutet.


Voraussetzungen, um sich mit Wärmepumpen selbstständig zu machen?

Wer sich mit Wärmepumpen selbstständig machen möchte, sollte vom Fach sein. Typischerweise gehen Heizungsbauer, Kältetechniker oder Installateure den Schritt in die Selbstständigkeit, wobei Wärmepumpen dann einen zukunftsorientierten Schwerpunkt ausmachen. Auch eine Fachqualifikation im Elektronikbereich kann eine Basis sein, um sich mit Wärmepumpen selbstständig zu machen. Angestellte in diesen Bereichen können in der Regel auf genügend Berufserfahrung zurückgreifen, um diese Geschäftsidee in die Tat umzusetzen.
 

Wer darf Wärmepumpen einbauen?

Im Prinzip darf jeder eine Wärmepumpe installieren. Es ist auch möglich, selber eine Wärmepumpe in Betrieb zu nehmen. Das ist aber nur mit vorhandenem Fachwissen zu empfehlen, da die Wärmepumpe für einen wirtschaftlichen Betrieb richtig dimensioniert sein muss. Insofern wäre es auch denkbar, dass sich Energieberater mit Wärmepumpen selbstständig machen.
 

Genehmigung für Wärmepumpe erforderlich?

Die meisten Deutschen werden auf einen Handwerker setzen, um eine neue Wärmepumpe einbauen zu lassen. Daher ist ein ganzheitliches Leistungsspektrum sicherlich von Vorteil, Verkauf und Installation von Wärmepumpen sollten Hand in Hand gehen. Umfangreiches Fachwissen in Bezug auf Technik und die Inbetriebnahme ist unabdingbar. So ist etwa für Luft-Wärmepumpen keine Genehmigung erforderlich, wohl aber für Wasser-Wärmepumpen.
 

Die Voraussetzungen hängen vom Leistungsspektrum ab

Welches Gewerk baut Wärmepumpen ein? Wichtig zu wissen ist, dass für die Installation von Wärmepumpen Fachkenntnisse unterschiedlicher Gewerke notwendig sind. Neben dem Heizungsbau ist auch das Fachwissen von Elektrofachbetrieben gefragt.

Welche Voraussetzungen wie etwa die Meisterpflicht zu erfüllen sind, hängt vom konkreten Leistungsspektrum ab. Arbeiten im Bereich der Elektrotechnik erfordern einen Meistertitel, der reine Verkauf von Wärmepumpen hingegen nicht. Ein Blick in die Anlagen A und B der Handwerksordnung bringt schnell Klarheit. Auch ohne eigenen Meistertitel ist eine Betriebsgründung möglich, indem ein Meister in leitender Position eingestellt wird. In jedem Fall ist eine Gewerbeanmeldung vorzunehmen, wenn der Verkauf von Wärmepumpen als Geschäftsidee hochgezogen werden soll.
 

Ausgangsanalyse: Warum selbstständig machen mit Wärmepumpen?

Die Europäische Union möchte bis 2045 klimaneutral werden. Gebäude sind für mehr als ein Drittel der klimaschädlichen Emissionen verantwortlich. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass Wärmepumpen eine wichtige Technologie für die Erreichung der Klimaziele sind. Die Abkehr von fossilen Brennstoffen kann nur gelingen, wenn in vielen Häusern Wärmepumpen eingebaut werden. Und das nicht nur als Standard in Neubauten, sondern auch in (kern)sanierten Altbauten bzw. Bestandsimmobilien.
 

Was bedeutet das neue Heizungsgesetz?

Immer noch wird mehr als 80 % der Wärme in Deutschland mit fossilen Brennstoffen wie Erdgas erzeugt. Noch heizen weniger als 5 % der Menschen in Deutschland mit einer Wärmepumpe, sodass das riesige Wachstumspotenzial in diesem Markt deutlich wird. In diesem Kontext ist auch das neue Heizungsgesetz zu sehen, um das es bereits im Vorfeld sehr viel Streit gegeben hat. Dieses Gesetz sieht im Wesentlichen vor, dass ab 2024 65 % der Energie beim Heizen aus erneuerbaren Quellen stammen soll. Die Wärmepumpe ist eine effiziente Technologie, mit der sich dieses Ziel umsetzen lässt.


Wärmepumpen als wichtiger Teil der Energiewende

In Zukunft werden viele Hausbesitzer insofern in der Pflicht sein, vor allem eine mehr als 30 Jahre alte Gasheizung auszutauschen, wozu staatliche Förderung auch finanzielle Anreize setzt. Zu beachten ist aber, dass es zahlreiche Übergangsfristen geben wird. Da die kommunale Wärmeplanung bis 2028 noch abgewartet werden soll, wird kein Hausbesitzer unmittelbar gezwungen, eine Wärmepumpe einbauen zu lassen.

Die Neufassung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) spricht aber klar für die Geschäftsidee, sich mit Wärmepumpen selbstständig zu machen. In den kommenden Jahren wird es angesichts des Nachholbedarfes im Gebäudesektor zu einer steigenden Nachfrage kommen und für Neubauten mit hohen energetischen Standards ist die Wärmepumpe bereits ein etablierter Standard.
 

Ziele für die Installation von Wärmepumpen in Deutschland

Laut Planungen der Politik sollten ab 2024 jedes Jahr mindestens 500.000 Wärmepumpen installiert werden, sodass das potenzielle Auftragsvolumen für den Businessplan zahlenmäßig fassbar wird. Laut Angaben des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle sind aber nur etwa 15 % der Betriebe in der Lage, Wärmepumpen zu montieren bzw. zu projektieren. Insofern haben Selbstständige sehr gute Chancen auf dem Markt für Wärmepumpen: Die Nachfrage wird in den kommenden Jahren hoch sein und durch die aktuellen Kapazitäten nicht gedeckt werden können.
 

Wie viele Hausbesitzer haben eine Wärmepumpe?

In 2021 neu gebauten Ein- und Zweifamilienhäusern ist eine Wärmepumpe bereits in mehr als 53 % der Fälle eingebaut worden, in Mehrfamilienhäuser lag der Anteil bei etwa mehr als 30 %. Hier sind Fernwärme mit 21 % und Erdgas mit 39 % weiter führend. Auch im Neubausektor gibt es noch viel Wachstumspotenzial für diese Geschäftsidee, wobei dieses für die Modernisierung von Bestandsimmobilien noch viel größer ist. Wird ein Gebäude energetisch umfassend saniert, kann eine Wärmepumpe auch im Altbau sehr wirtschaftlich betrieben werden.


Businessplan: Wie selbstständig machen mit Wärmepumpen?

Wer sich mit Wärmepumpen selbstständig machen möchte, muss spätestens mit dem Businessplan seinen Fokus genau ausrichten. Kern der Geschäftsidee dürfte der Vertrieb sein, da die Fertigung von Wärmepumpen sehr viele Ressourcen erforderlich machen würde und die weltweite Konkurrent groß ist. Dann muss klar sein, ob es nur um den Vertrieb oder um ganzheitlichen Service für Kunden inklusive Installation geht.

Der Geschäftsbetrieb kann voll und ganz auf Wärmepumpen ausgerichtet oder nur ein Teil davon sein: Heizungsbauer könnten auch andere Lösungen im Leistungsspektrum anbieten. Zu einem ganzheitlichen Leistungsspektrum könnte auch die Energieberatung als Basis für den Verkauf von Wärmepumpen dienen. Mit für Kunden vom Staat bezuschussbarer Energieberatung könnte die Auftragsakquise auf eine breite Basis gestellt werden.
 

Selbstständig machen als Installateur für Wärmepumpen

Auch so könnte diese Geschäftsidee lauten, wenn der Gründer aus dem Bereich Heizungsbau kommt. Im Einzelfall wird das Gründerprofil entscheidend für die Geschäftsausrichtung sein. Je technischer der Hintergrund ist, desto mehr kann das Angebot über den Vertrieb von Wärmepumpen hinaus gehen. Dann wäre auch an einen Wartungs- und Reparaturservice für Wärmepumpen zu denken. Dieser hätte den Vorteil, dass die Geschäftsbasis langfristig breit aufgestellt ist: Sinkt irgendwann die Nachfrage für Wärmepumpen, können Bestandskunden für Aufträge sorgen.
 

Woher sollen die Wärmepumpen stammen?

Die Bezugsquelle für die Wärmepumpen ist im Businessplan dazulegen, um für ein hohes Maß an Planungssicherheit zu sorgen. In diesem Kontext sind auch strategische Partnerschaften und deren Konditionen zu prüfen. Bereits vor der Gewerbeanmeldung und somit dem Start dieser Geschäftsidee sollten Gespräche geführt und Lieferverträge unterschrieben sein.

Gründer, die sich mit Wärmepumpen selbstständig machen möchten, sollten auf die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit mit einem Hersteller genau achten. Wer wirtschaftlich selbstständig agiert, darf sich nicht in die Gefahr einer Scheinselbstständigkeit begeben: Weisungsgebundenheit und die Integration in Prozesse wären Hinweise dafür.
 

Marketing: Wie Kunden gewinnen für Wärmepumpen?

Durch das Gebäudeenergiegesetz und den damit verbundenen Klimaschutz wird dieses Geschäftsidee zu großen Teilen ein Selbstläufer sein, zumal vorhandene Betriebe die Nachfrage kaum decken können. Dennoch ist es erforderlich, für potenzielle Kunden mit großer Reichweite sichtbar zu sein. Eine suchmaschinenoptimierte Homepage sollte angesichts dessen die Basis zu sein, um die Auftragsakquise zu großen Teilen automatisieren zu können. Auch Firmenfahrzeuge sollten auffallende Werbung aufweisen, um unterwegs Tag für Tag viele potenzielle Kunden erreichen zu können.

Um sich service- und lösungsorientiert von der Konkurrenz abzuheben, sollte das Marketing bereits die wichtigsten Fragen rund um Wärmepumpen beantworten. Denkbar ist es auch, solche Fragen mit einer Energieberatung zu verknüpfen, für die der Staat als Anreiz auch Zuschüsse gewährt.
 

Wonach fragen Kunden bei einer Wärmepumpe?

Mit den folgenden Fragen ist es möglich, gezielt Kunden zu gewinnen oder sie zumindest zu einer Kontaktanfrage bzw. Angebotserstellung zu bewegen. Damit ist schon ein großer Schritt Richtung Auftrag gegangen. Viele Kunden wollen nur noch überzeugt werden, denn die Notwendigkeit für die Umrüstung liegt ja langfristig auf der Hand.
 

Was interessiert also potenzielle Kunden? Diese Suchanfragen werden zu Wärmepumpen häufig gestellt:

Für wen lohnt sich eine Wärmepumpe?

Abgesehen von gesetzlichen Vorschriftlichen zur Umrüstung von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien, lohnt sich eine Wärmepumpe für alle Häuser mit guter Wärmedämmung und idealerweise Fußbodenheizung (aufgrund der geringeren Vorlauftemperatur). Auch energetisch sanierte Altbauten können mit einer effizienten Wärmepumpe ausgestattet werden, dies sogar in Kombination mit konventionellen Heizkörpern.
 

Wie viel kostet eine Wärmepumpe inklusive Einbau?

Hier sollten Kunden die Möglichkeit haben, ein individuelles Angebot und/oder Fachberatung anfordern zu können. Denn vermeintlich hohe Kosten sind für viele potenzielle Kunden ein Grund, die energetische Sanierung hinauszuzögern. Belastbare Zahlen und Hinweise zu nutzbaren Fördermitteln können Kunden dazu bewegen, den Auftrag für eine Wärmepumpe zu erteilen (noch lange bevor das Gesetz eine Verpflichtung zur Umrüstung vorsieht). Denn auf der Habenseite sollten beim Marketing die Kosten stehen, die sich einsparen lassen. Ganz zu schweigen von der Versorgungssicherheit, denn Luft wird als Energieträger im Gegensatz zu Erdgas immer kostenlos verfügbar sein.
 

Wie werden Wärmepumpen gefördert?

Auch hier sollte der eigene Marktauftritt belastbare und vor allem aktuelle Informationen liefern. Hintergrund ist, dass die Förderoptionen sich immer wieder ändern und Töpfe schnell leer sind. Potenzielle Kunden wollen genau wissen, mit viel Euro der Staat den Kauf einer Wärmepumpe unterstützt.
 

Wie viel Strom verbraucht eine Wärmepumpe?

Natürlich kann diese Frage nicht pauschal, aber durchaus konkret im Zuge der individuellen Angebotserstellung beantwortet werden. Auch so lassen sich etwaige Vorbehalte gegen eine Wärmepumpe zahlenbasiert entkräften. Ohnehin steht und fällt die Wirtschaftlichkeit des Wärmepumpenbetriebs mit der richtigen Dimensionierung. In Kombination mit einer hauseigenen Photovoltaikanlage lässt sich der Betrieb einer Wärmepumpe noch wirtschaftlicher gestalten. Zu überlegen ist, ob Solarmodule auch ein Bestandteil des Geschäftsmodells sein sollen oder aber Kooperationen mit entsprechenden Betrieben für Mehrwerte aus Kundensicht geschlossen werden können.

Es empfiehlt sich, für das zielfokussierte Marketing diese und weitere Fragen gezielt mit aufzunehmen. So lassen sich nicht nur potenzielle Kunden bei Google einfangen: Geschäftsbetreiber liefern so zudem informative und überzeugende Mehrwerte, die auch positiv auf die eigene, wahrgenommene Fachkompetenz wirken.
 

Wie viel verdient man mit Wärmepumpen?

Auf diese wichtige Frage sollten Gründer im Finanzteil des Businessplans eine belastbare Antwort geben können. Der Verdienst mit dem Vertrieb und der Installation von Wärmepumpen hängt in erster Linie von der Auftragslage, der Kostenstruktur des Betriebes und den konkreten Konditionen für jede einzelne Wärmepumpe ab (Provision bzw. Gewinnmarge für den Verkauf).

Wer neben dem Verkauf auch die Installation und Wartung anbietet, wird die Einnahmebasis breiter aufstellen können, wobei alle Leistungen sofort kalkuliert werden sollten. Durch die erwartbare hohe Nachfrage für Wärmepumpen in den kommenden Jahren sollte diese Geschäftsidee viel Gewinn abwerfen können. Wie viel genau, das müssen Annahmen und Berechnungen im Businessplan zeigen.
 

Fazit: Geld verdienen mit Wärmepumpen eine zukunftssichere Geschäftsidee?

Die Energiewende ist voller Chancen und neuer Geschäftsideen, wie es die hier vorgestellte Selbstständigkeit mit Wärmepumpen zeigt. In den kommenden Jahren werden Millionen von Haushalten auf eine Wärmepumpe umrüsten wollen oder aus gesetzlichen Gründen müssen: Wer ein Haus erbt, muss innerhalb von zwei Jahren neue Energiestandards erfüllen. Insofern können Gründer mit Wärmepumpen von einer sehr guten und belastbaren Auftragslage ausgehen. Wichtig wird es sein, auf zuverlässige Bezugsquellen zu setzen: Die weltweit hohe Nachfrage und Lieferkettenengpässe können durchaus zu einer unternehmerischen Herausforderung mit vielen Unwägbarkeiten werden.

Mit der Weiterentwicklung der Wärmepumpen-Technologie werden sich in den kommenden Jahren immer neue Einsatzgebiete erschließen. Schon jetzt gibt es leistungsstarke Lösungen, mit denen sich ganze Quartiere umweltfreundlich heizen lassen. Der Fokus kann also auf unterschiedliche Größen von Häusern bzw. Immobilien gelegt werden. Umso wichtiger ist es, im Businessplan den eigenen strategischen Fokus genau auszurichten.
 

Strategische Entscheidungen für die Zukunft treffen

Es gilt, technologieoffen zu agieren und auch neue Chancen in das Leistungsspektrum aufzunehmen. Der Fokus kann, muss aber nicht nur auf Wärmepumpen liegen. Noch ist nicht absehbar, wie viele Gasheizungen sich auf Wasserstoff umrüsten lassen und inwiefern dieser Energieträger eine Rolle spielen wird. Gründer müssen mit Wärmepumpen auch nicht nur den Privatkundenmarkt anvisieren, sie können sich auch auf den Gewerbe- und Industriebereich fokussieren: Schon jetzt stehen Hochtemperaturwärmepumpen zur Verfügung, die einen Bereich von bis zu 160 Grad abdecken können.

 

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