Selbstständig machen mit DIY Produkten (Selbstgemachtes)

Frau mit selbstgemachten Produkten

Do it yourself (DIY)! Dieses Motto könnte für Existenzgründer nicht passender sein, denn sie müssen sich selbst und ständig um alles kümmern, damit das geschäftliche Vorhaben zu einem Erfolg werden kann. Da do it yourself Produkte sich in den letzten Jahren einer immer größeren Beliebtheit erfreuen und die Werbung sowie zahlreiche Kanäle im Internet teils prägen, soll in diesem Beitrag eine Geschäftsidee auf der Basis dieses Trends skizziert werden: selbstständig machen mit DIY Produkten. Die Möglichkeiten sind jedenfalls sehr groß und kreativ, denn im Grunde ließe sich alles selber herstellen. Dabei muss das Rad der Zeit nicht komplett neu erfunden werden, denn auch in der handgemachten Neuauflage von Produkten mit individuellem Charme kann für potenzielle Kunden ein sehr großer Reiz liegen.
 

Tipp zum Einstieg: Ein wenig Inspiration gefällig?

Gründer brauchen die eine zündende Idee, bevor der Weg in die berufliche Selbstständigkeit Fahrt aufnehmen kann. Selbst hergestellte Produkte können sich in jedem Bereich ansiedeln: Von Mode, Möbeln, Gebrauchsgegenständen/Gadgets, Accessoires bzw. hin zu originellen Geschenkideen ist alles vorstellbar. Da eine Konkretisierung spätestens im Businessplan zu erfolgen hat, kann ein wenig Inspiration nicht schaden. Wer sich mit DIY Produkten selbstständig machen will, aber noch keine konkreten Vorstellungen hat, kann sich die gut gefüllte Liste mit Geschäftsideen hier auf selbststaendig.de anschauen. Die eine oder andere Idee eignet sich sehr gut, um DIY Produkte im kreativ-handwerklichen Bereich herzustellen und reichweitenstark zu vermarkten.

Dieser Beitrag wird zeigen, wobei es darauf strategisch und formal ankommt. Natürlich wird der Blick auch auf relevante Rahmenbedingungen und den einen oder anderen Erfahrungswert von Gründern im DIY-Bereich gerichtet.
 

Existenzgründung mit do it yourself Produkten: selbstständig machen mit Kreativität

  • Analyse der Ausgangslage
  • Perspektiven für die Geschäftsidee: Einstieg & Wachstum
  • Marketing & Vertrieb für DIY Produkte
  • Voraussetzungen für Existenzgründung mit DIY Produkten
  • DIY: Verdienst mit selbstgemachten Produkten?


Analyse der Ausgangslage

Wie bereits angedeutet, muss das do it yourself Konzept zu Beginn konkretisiert werden. Gründer müssen Klarheit darüber erlangen, welche Produkte sie produzieren und zu möglichst hohen Gewinnmargen verkaufen können. Abgesehen vom handwerklichen Können müssen auch die notwendigen Ressourcen für die Fertigung, die Lagerung und den Versand (Logistik!) vorhanden sein. Und dann sollte es sich um Produkte handeln, für die es am Markt ein belastbare Nachfrage gibt (dazu später noch mehr). Es nützt wenig, wenn die Produkte nur dem Gründer gefallen, beim Publikum aber wenig bis gar keine Kauflaune aufkommen lassen.

Generell zeigt sich, dass die vor einigen Jahren noch überall anzutreffende ‚Geiz ist geil‘ Mentalität nachgelassen hat. Viele Verbraucher legen explizit keinen großen Wert auf beliebige Produkte von der Stange. Gefragt sind eher individuelle Kreationen mit besonderem Mehrwert, was auf die meisten do it yourself Produkte zutreffen sollte. Dem Megatrend der Individualisierung folgend sind viele Kunden auf der Suche nach Produkten und Einrichtungsgegenständen, die abgesehen von Design und Funktion eine persönliche, sehr individuelle Geschichte erzählen. Und hier sind wir mitten in den großen Verkaufspotenzialen von DIY Produkten angelangt. In Baumarktwerbung wird do it yourself offen als positiv besetztes Motto angesprochen und der Erfolg großer Internetplattformen für selbstgemachte Produkte zeigt, dass es sich um einen nachhaltigen Trend und eben nicht um eine Eintagsfliege handelt.
 

Vorteile dieser Geschäftsidee auf den Punkt gebracht

Im wahrgenommenen (Mehr)wert liegt die wirtschaftliche Chance dieser Geschäftsidee. Kunden werden tendenziell für individuelle Produkte tiefer in die Tasche greifen als für beliebige, industrielle Massenware. Konkret heißt das: Wenn das Geschäftsmodell klug und ganzheitlich aufgestellt ist, sollten sich hohe Gewinnmargen erzielen lassen können.


Wie stehen die Deutschen zu do it yourself?

Offizielle Zahlen von statista.com belegen, dass in der deutschen Bevölkerung ein großes Interesses am Thema Heimwerken im weiteren Sinne besteht. Ein besonderes Interesse bekunden demnach 12 Millionen Menschen, was etwa 15 % der Bevölkerung entspricht. Weitere 9 Millionen Menschen geben an, sich regelmäßig mit diesem Thema im Internet zu beschäftigen. Von der Nachfrage und potenziellen Reichweite her sind das sehr gute Nachrichten, um sich mit DIY Produkten selbstständig zu machen. 24 Millionen Menschen bekunden ein mäßiges Interesse, was als potenzielle Kaufbereitschaft gedeutet werden könnte.
 

Wie passen Selbstgemachtes und Digitalisierung zusammen?

Das positive Image, das mit Sicherheit verkaufsfördernd wirken wird, begründen Experten mit der Feststellung, dass Heimwerken und Basteln wieder verstärkt zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung wird. Als bewusster Gegenentwurf zu digitalen Welt ziehen viele Menschen bewusst den Stecker und besinnen sich wieder auf traditionelle Werte und Produkte. Und letztlich sind handwerklich gemachte DIY Produkte und die Chancen der digitalen Welt kein Widerspruch, sondern eine vielversprechende, wachstumsstarke Symbiose: Immer häufiger wird DIY im Internet gelebt: Blogs, Videos und spezielle Magazine inszenieren das Thema voller Lebendigkeit, sodass es greifbar wird. Das muss auch der Anspruch eines Gründers in diesem Bereich werden. Es gilt, von Anfang an Präsenz zu zeigen und für Interessenten auffindbar zu sein. Auch so genannte Digital Natives können sich für DIY Produkte interessieren, zumal diese ja durchaus auch einen modernen und innovativen Charakter annehmen können. Denn bei der Wahl von Materialien und Funktionen sind der erfinderischen Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Um das eigene Produkt konsequent zu schützen, sollte direkt zu Beginn über ein Patent oder andere Schutzrechte nachgedacht werden. In jedem Fall kann als Fazit zur Analyse der Ausgangslage festgehalten werden, dass DIY ganz klar mit der modernen Welt assoziiert wird. Gründer brauchen daher nicht zu befürchten, mit ihrem Angebot in irgendeiner Form verstaubt zu wirken.
 

DIY: Perspektiven für eine Existenzgründung

Schaut man Beispiele von erfolgreichen Gründern an (was im Zuge der Planung sehr inspirierend sein kann!), so kristallisieren sich folgende Grundtendenzen heraus:

Erstens ist es möglich, aus einem geliebten Hobby einen wirtschaftlichen Erfolg zu machen bzw. ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen. Bei vielen Existenzgründungen geschieht dies über den Nebenerwerb. Das bringt trotz einer hohen Arbeitsbelastung den enormen Vorteil der finanziellen Entlastung mit. Läuft das Geschäft und erreichen die Umsätze mit DIY Produkten eine nennenswerte Höhe, so steht dem Schritt in die hauptberufliche Selbstständigkeit nichts mehr im Wege. Zweitens sollten Gründer ehrlicherweise mit der Erkenntnis starken, dass ein schneller Erfolg eher unwahrscheinlich ist. Wer sich mit DIY Produkten erfolgreich selbstständig machen will, wird viel Arbeit auch in Marketing und Vertrieb investieren müssen. Erfahrungsgemäß werden die Gewinne in den ersten beiden Jahren noch nicht sehr üppig ausfallen. Für eine gewisse Planungssicherheit sorgt aber die Ansicht vieler Experten, dass der DIY-Trend anhalten wird.
 

Strategische Alternative: selbstständig machen mit Upcycling

Wer mit den Chancen der Zeit gehen möchte und den aktuellen Zeitgeist mit einer Geschäftsidee aufnehmen will, kann sich auch mit einer alternativen Geschäftsausrichtung befassen: selbstständig machen mit Upcycling. Der bewusste Umgang mit knappen Ressourcen spielt im Alltag vieler Menschen mittlerweile eine große Rolle. Warum also nicht alte Produkte kreativ und funktional aufhübschen, anstatt sie arglos wegzuwerfen? Da Untersuchungen zufolge bereits jeder fünfte Deutsche Upcycling betreibt bzw. ein Interesse dafür zeigt, sollte es für selbstgemachte Kreationen durchaus einen Markt geben. Beim Marketing bietet sich die Chance, gezielt auf Nachhaltigkeit und Umweltaspekte zu setzen.
 

Businessplan & Erprobungsphase: Es wird ernst!

Erfolg mit DIY Produkten wird mit viel Arbeit verbunden sein. Denn es reicht nicht, nur Produkte in ansprechender Qualität zu erstellen. Sie müssen reichweitenstark vermarket und vertrieben werden, wofür nicht weniger Ressourcen aufzubringen sein werden. Umso wichtiger erscheint es, mit dem Businessplan die Grundlagen für Erfolg mit dieser Geschäftsidee zu legen. Alle Abläufe vom Einkauf der Materialen, der Produktion bis hin zur Vermarktung müssen schlüssig und vor allem potenzialorientiert auf den Punkt gebracht werden. Der Standort spielt nur eine zentrale Rolle, falls ein Ladenlokal für DIY Produkte eröffnet werden soll. Ansonsten bietet das Internet als Vertriebsweg sehr reichweitenstarke Optionen für den Verkauf, ggf. auch je nach Produkt über die eigenen Landesgrenzen hinaus. Wer einen im Businessplan genau zu beziffernden Kapitalbedarf decken will, wird mit diesem wichtigen Gründungsdokumente überzeugen müssen. Denn nur so werden sich Geldgeber oder andere Investoren gewinnen lassen.
 

Besondere Herausforderungen im DIY-Bereich

Da es sich bei DIY Produkten um sehr individuelle und teils auch eigenwillige Kreationen handeln kann, sollte vor Aufnahme der Geschäftstätigkeit auf jeden Fall die Marktgängigkeit bzw. -tauglichkeit der Idee untersucht werden. Wie kommen die Produkte an? Gibt es tatsächlich Hinweise, dass die Annahmen in Bezug auf das Absatzpotenzial realistisch sind? Testverkäufe an einem Marktstand oder auch online Befragungen (nicht nur mit Freunden und Verwandten) können in diesem Kontext sehr aufschlussreich sein. Eventuell ergibt sich auch konkreter Optimierungsbedarf, der noch vor der offiziellen Aufnahme der Geschäftstätigkeit umgesetzt werden kann.
 

Vertrieb: Wie sollten DIY Produkte verkauft werden?

Wer diese Geschäftsidee eher klassisch leben will, kann ein kleines Ladengeschäft mit integrierten Werkstatt- und Produktionsräumen eröffnen. Durch einen Internetshop kann das traditionelle Element mit den Wachstumschancen der Digitalisierung gekoppelt werden. Für viele Geschäftskonzepte kann ein professionell aufgestellter Onlineshop als Verkaufsbasis bereits völlig ausreichen, zumal sich die monatliche Kostensituation sehr viel schlanker als mit einem Ladenlokal gestalten lässt. Das Internet wird also in welcher Form auch immer für nachhaltige Verkaufserfolge eine Schlüsselrolle spielen müssen. Daher sind neben einem eigenen Onlineshop für DIY Produkte weitere Absatzmöglichkeiten und deren Konditionen zu prüfen. Zu denken ist an diverse Plattformen und Marktplätze, wobei sich einige sogar auf das Segment DIY Produkte spezialisiert haben. Mit dem Ziel, die Verkaufsaktivitäten auf eine breite Basis zu stellen, sollten Existenzgründer alle Optionen offen prüfen. Dazu gehört auch, die Konditionen zu hinterfragen und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu bewerten. Bei zu hohen Kosten durch Provisionen sind Alternativen ggf. die bessere Wahl bzw. keine Bereicherung für die eigene Geschäftsidee.
 

Social-Media-Aktivitäten im Marketing Plan

Es dürfte klar sein, dass Social-Media-Kanäle oder auch ein Blog nicht mehr fehlen dürften, um die eigenen Produkte bekannt(er) zu machen. Dabei zeigt sich gerade im DIY-Bereich in den letzten Jahren ganz deutlich, dass professionelles Marketing immer wichtiger wird. Daher sind bei fehlendem Fachwissen Investitionen in einen suchmaschinenoptimierten Webshop mit Sicherheit für nachhaltige Verkaufserfolge gut angelegt.

Da die Vermarktung via Instagram und Co. für solche individuellen Produkte immer wichtiger wird, sind auch hier Expertenkenntnisse ein klarer Vorteil. Das betrifft alleine das Erstellen von Videos und attraktiven Produktbildern. Es muss darum gehen, die Besonderheit (Alleinstellungsmerkmale) von DIY Produkten in den Fokus zu rücken und relevante Informationen für interessierte Kunden auf vielen Kanälen zu kommunizieren. Eine besondere qualitative oder funktionale Beschaffenheit sowie nutzbare Individualisierungsoptionen können dabei strategisch im Fokus stehen. Wer alles selber machen kann und/oder will, sieht sich mit einem hohen Arbeitspensum belastet. Aber das ist der Preis, den die meisten Selbstständigen in der Startphase zu zahlen haben…
 

Tipp: Handlungsbedarf frühzeitig erkennen

In jedem Fall sollte der kritische Pfad beim anzustrebenden Wachstum immer genau verfolgt werden. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem die eigenen Ressourcen nicht mehr ausreichen, um die vorhandene Nachfrage mit der vorgesehenen Qualität zu bedienen. Gründer sollten daher für alle Optionen gewappnet sein und frühzeitig nach Personal sowie Optionen zur Produktionsausweitung suchen!


Voraussetzungen, um sich mit DIY Produkten selbstständig zu machen

Von fundamentaler Wichtigkeit ist, dass Gründer in dem betreffenden Bereich wirklich handwerklich oder in einer anderen Weise kreativ begabt sind. Das wird die Basis für überzeugende Produkte sein, die schließlich gekauft werden müssen. Erfahrungen in der Preiskalkulation bzw. Betriebsführung sind als klarer Vorteil zu werten, um zu keiner Zeit den Überblick zu verlieren.

Rein formal muss ein Gewerbe angemeldet werden, wenn eigene Produkte mit dem klaren Ziel der Gewinnerreichung verkauft werden sollen. Eine freiberufliche Tätigkeit ließe sich im künstlerischen Bereich anhand einer besonderen Qualifikation ggf. rechtfertigen. Schwierig wird es mit diesem Status aber, wenn Produkte nach Kundenwunsch gefertigt bzw. irgendwann nicht mehr alle Arbeiten mit den eigenen Händen erledigt werden. Und diese Perspektive ist ja im Falle eines anzustrebenden Wachstumskurses bereits angelegt.

Ob im Zuge der Gewerbeanmeldung bestimmte Voraussetzungen oder Pflichten zu erfüllen sind, hängt im Einzelfall vom konkreten Leistungsspektrum ab. Grundsätzlich ist mit einer Erlaubnispflicht zu rechnen, wenn sehr persönliche Daten betroffen sind oder aber DIY Produkte eine bestimmte sicherheitsrelevante Natur aufweisen.
 

Die gesetzlichen Anforderungen für die Produktart beachten

Ja nach Produktart müssen Existenzgründer prüfen, ob es zu beachtende Auflagen gibt, damit diese Art von Produkt überhaupt verkauft werden darf. Zu denken ist an Produkt- bzw. Sicherheitstest und offizielle Gütesiegel. Diese wiederum können den Vorteil bei der Vermarktung mitbringen, dass sich Produkte leichter verkaufen lassen.
 

Weitere formale Rahmenbedingungen

Die Einnahmen aus der Tätigkeit sind steuerpflichtig. Die gewerbliche Tätigkeit muss zu Beginn steuerlich erfasst werden. Sofern in den Jahren 1 und 2 nicht mit Umsätzen über 17.500 und 50.000 Euro gerechnet wird, kann auf die Kleinunternehmerregelung zurückgegriffen werden. Auf diese Weise kann in Rechnungen legal auf den Ausweis von Umsatzsteuer verzichtet werden, was gerade im Privatkundenbereich ein Vorteil sein kann.
 

DIY: Verdienst mit selbstgemachten Produkten?

Hier sind konkrete Summen fehl am Platz, zumal viele Gründer mit DIY Produkten ‚lediglich‘ nebenberufliche Einkünfte erzielen. Diese Summen würden den tatsächlichen Mittelwert nach unten verfälschen. Im Businessplan sollten Gründer die Frage nach den Verdienstmöglichkeiten mit DIY Produkten selber beantworten können. Eine angenommene Abnahmemenge im Monat zu einem Gewinn von X Euro zeigt abzüglich aller Kosten und Steuern, mit welchen Gewinnen zu rechnen ist. In jedem Fall wird eine durchdachte kaufmännische Kalkulation die Basis für Gewinne bzw. die Möglichkeit sein, sich als Unternehmer einen Lohn auszahlen zu können. Gerade im DIY-Bereich besteht je nach Originalität und Kreativität in Bezug auf die Gewinnmarge viel Spielraum, da sich der tatsächliche Verkaufspreis durch wahrgenommene Mehrwerte höher ansetzen lässt.
 

Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen mit DIY Produkten‘

  1. Selbstgemachtes bzw. do it yourself Produkte liegen im Trend, da sich viele Menschen wieder auf Traditionelles als Gegengewicht zur rasanten Digitalisierung besinnen

  2. Treffen die angedachten DIY Produkte wirklich den Zeitgeist und handelt es sich somit um eine potenzialreiche Geschäftsidee? Ein Markteignungstest sollte möglichst VOR dem Verkaufsstart belastbare Antworten geben

  3. Beim Marketing muss auf möglichst vielen Kanälen auf Reichweite gesetzt werden, wobei sich im DIY-Bereich in den letzten Jahren ein klare Professionalisierung erkennen lässt

  4. Unabhängig von Haupt- oder Nebenerwerb wird in der Regel ein Gewerbe anzumelden sein

  5. Um attraktive Gewinne mit dem Verkauf von DIY Produkten erzielen zu können, sind bei der ganzheitlichen Preiskalkulation hohe Gewinnmargen zu berücksichtigen.

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