Selbstständig machen mit einem Imbiss
Den Traum von der Selbstständigkeit hegen viele Zeitgenossen. Leben können ihn indes bei weitem nicht alle Interessenten. Die Selbstständigkeit mit einem Imbissbetrieb kann aber durchaus funktionieren, allerdings benötigen Sie in jedem Fall eine gute Planung und das richtige Gespür fürs Geschäft. Bevor Sie aber überhaupt starten können, müssen Sie Ihr Gewerbe anmelden; dies muss spätestens vier Wochen vor der Eröffnung Ihres Geschäfts erfolgen. Zudem müssen Sie einen Unterrichtsnachweis der IHK über hygienische Bestimmungen vorlegen. Ausserdem sollten Sie sich entsprechende Kenntnisse über die steuerlichen Bestimmungen in der Gastronomie sowie über die Ausschüttung von Alkohol (§ 12 des Gaststättengesetzes) aneignen. Sollten Sie sich für einen Imbisswagen entscheiden, benötigen Sie zudem eine besondere Reisegewerbekarte (§ 55 GewO).
Existenzgründung mit Imbiss: selbstständig machen mit Fast Food
Imbiss eröffnen: Analyse der Ausgangslage
Wichtigkeit des Standortes
Was ‚schmeckt‘ Investoren & der Zielgruppe?
Existenzgründung: strategische Alternativen prüfen
Voraussetzungen, um sich selbstständig mit einem Imbiss zu machen
Imbiss eröffnen: Analyse der Ausgangslage
Die konkreten wirtschaftlichen Chancen für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen mit Imbiss‘ müssen am auserkorenen Standort bestimmt werden. Vor allem eine Konkurrenzanalyse ist unerlässlich, um die Tragfähigkeit des gewählten Standortes nachvollziehen zu können. Abgesehen von großen Fast Food Ketten sind auch Pizzerien in der näheren Umgebung auf dem Bildschirm zu haben. Durch einen grundsätzlich möglichen Lieferservice besteht die Chance, den Aktionsradius auszuweiten, sofern Lieferkosten und notwendige Personalressourcen dies in wirtschaftlicher Hinsicht vertretbar machen.
Wer sich mit einem Imbiss selbstständig machen möchte, muss sich mit dem Konzept Fast Food zwangsläufig auseinandersetzen. Ursprünglich handelte es sich in der Entstehungszeit (50er Jahre) um einen Trend, der den ‚American way of life‘ auch hierzulande genießbar machte. Hotdogs, Hamburger und Pizza sind seitdem neben Pommes zu Klassikern geworden, auf die kaum jemand verzichten kann. Heute allerdings wird das Fast Food Konzept weit weniger euphorisch gesehen, denn in der Gesellschaft macht sich ein wachsendes Gesundheitsbewusstsein bemerkbar. Viele Menschen wissen, dass Fast Food nicht gesund ist. Insofern sollte im Businessplan dargestellt werden, mit welchen Zutaten das Konzept Fast Food modern gestaltet werden kann. Frische Zutaten aus der Region und eigene Herstellung können wirksame Ansätze sein, um das alte Konzept mit neuem Leben zu füllen.
Absatzchancen: Wie häufig essen Deutsche Fast Food?
Um diese nachfrageorientierte Frage aussagekräftig zu beantworten, ist ein Blick in den aktuellen Ernährungsreport sinnvoll. Demnach geben 23 % aller Deutschen an, mindestens einmal wöchentlich Fast Food zu konsumieren. 20 % der Bevölkerung gehen ein oder mehrere Male in der Woche essen. Nur etwa 43 % der Deutschen geben an, jeden Tag zuhause frisch zu kochen. Insofern scheint Fast Food nach wie vor einen hohen Stellenwert in Bezug auf die Essgewohnheiten der Deutschen zu haben. Von der Nachfrage her spricht an einem funktionalen Standort viel dafür, die Geschäftsidee ‚selbstständig machen mit Imbiss‘ umzusetzen. Übrigens: Zu den beliebtesten Kantinenessen hierzulande zählen Currywurst, Schnitzel, Köttbullar und Fisch mit Kartoffeln. Rein statistisch betrachtet geben die Deutschen etwa 10 % des Lohnes für Lebensmittel aus. In diesem Budget wären dann auch etwaige Ausgaben für Imbiss und Co. zu finden. Statistiker haben herausgefunden, dass die Deutschen tendenziell mehr Geld für ungesunde Lebensmittel ausgeben, worunter auch der Fast Food Bereich zu zählen ist.
Aktueller Trend: Essen ‚to go‘
Dass Fast Food und Convenience Produkte hoch im Kurs stehen, beweist aktuell der wachsende to go Trend. In vielen Supermärkten gibt es spezielle Theken, in denen Speisen diverser Art für die schnelle Zubereitung angeboten werden. Hierbei handelt es sich um eine gewisse Konkurrenz für Imbissbetriebe, die langfristig beachtet werden sollte. Hinter diesem Wachstum verbirgt sich der langfristige Trend, dass immer weniger Deutsche zuhause kochen, sondern lieber unterwegs ihr Essen einnehmen. Diese gesellschaftliche Entwicklung spricht wiederum für die Existenzgründung mit einem Imbiss.
Die Existenzgründung mit einem Imbiss erfolgreich planen:
Kostenminimierung ist ein Schlüssel zum Erfolg
Behalten Sie von Anfang an Ihre Kosten im Blick. Alleine schon die Erstausstattung schlägt mächtig zu Buche. So benötigen Sie beispielsweise zwingend eine Doppelfritteuse, einen Grill mit Backofen, ein Hähnchengrill und zum Beispiel einen Salamander zum Überbacken. Wenn Sie einen Imbisswagen betreiben, sollten Sie auch Kosten für eine entsprechende TÜV Abnahme einkalkulieren. Neben diesen einmaligen Gründungskosten müssen Sie in Ihrem Finanzierungsplan auch die monatlichen Kostenfaktoren berücksichtigen. Hierbei handelt es sich in erster Linie um Aufwendungen für Pacht sowie Energie (Strom, Gas), um Gebühren für zum Beispiel einen Stellplatz (nur Imbisswagen), für Verbände, Genossenschaften oder auch gastronomische Vereinigungen, für Instandhaltung und Reparaturen sowie für Personal. Letzteren Punkt können Sie natürlich durch die eigene Arbeitskraft massiv reduzieren. Es wäre aber ein Trugschluss davon auszugehen, dass Sie komplett ohne Personal auskommen. Zumindest eine Reinigungskraft und ein, zwei Aushilfen werden Sie einstellen müssen. Lassen Sie die Kosten aber niemals ausufern. Gerade wenn Sie in der Gastronomie Geld verdienen möchten, führt der Erfolg letztlich auch immer über eine Kostenminimierung.
Der Standort ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg
Auch der Standort ist ein entscheidender Faktor im Hinblick auf das Geld verdienen. Selbst wenn sich die Pacht auf den ersten Blick als äußerst günstig darstellt, sollten Sie nicht direkt den Pachtvertrag unterschreiben, sondern erst einmal das nahe Umfeld unter die Lupe nehmen. Eine Imbissstube in einem reinen Wohngebiet findet dabei zwar sicherlich Resonanz im nahen Umfeld, aber Ihre "Nachbarn" greifen sicherlich nicht jede Woche mehrmals auf Ihre Angebote zurück. Im reinen Gewerbegebiet sind Sie oftmals zu abhängig vom Wohlwollen der hier arbeitenden Menschen bzw. der Unternehmen. Zudem werden viele Firmen aller Voraussicht nach eigene Kantinen unterhalten. Ein Standort in Mischgebieten erscheint hier als die beste Alternative. Wenn Sie sich für einen Imbisswagen entscheiden sollten, ist ein Standplatz in der Nähe von belebten Bereichen, von Großparkplätzen mit Einzelhandelsanbindung oder zum Beispiel von Massenveranstaltungen grundsätzlich empfehlenswert. Können Sie lange Öffnungszeiten gewährleisten, kann sich auch ein Standplatz bzw. Standort in unmittelbarer Nähe von Diskotheken oder reinen Schankbetrieben als lukrativ erweisen. Weitere wichtige Faktoren sind eine den Gegebenheiten entsprechende günstige Pacht und das Vorhandensein von Parkmöglichkeiten.
Das schmeckt Investoren: überzeugende Kalkulation im Businessplan
Für den Ausbau und die Einrichtung des Imbissbetriebes können sehr schnell hohe Kosten entstehen. Können diese nicht durch Eigenkapital gedeckt werden, müssen Investoren bzw. Bankkredite gewonnen werden. Dies kann in erster Linie mit einem überzeugenden Businessplan gelingen, der Appetit auf mehr macht und in diesem Sinne die Erfolgspotenziale der Geschäftsidee in aller Kompaktheit auf den Punkt bringt. Mögliche Geldgeber werden vor allem sehr kritische Blicke auf die Finanzplanung werfen. Existenzgründer sollten vor allem bei der Preispolitik von Beginn an sehr durchdacht vorgehen, um hohe Gewinnmargen einzufahren. Es muss klar sein, woher, zu welcher Qualität und insbesondere zu welchen Preisen die Lebensmittel eingekauft werden sollen.
Verdienst mit einem Imbiss? Aussagekräftige Rechenbeispiele
Jeder Preis für eine Speise auf der angebotenen Karte muss sorgfältig kalkuliert werden, wobei der Wareneinsatz preislich exakt zu beziffern ist. Nur so können Existenzgründer kalkulieren, welche Umsätze sich mit welchen verkauften Stückzahlen erreichen lassen. Wer wissen will, wie viel man mit einem Imbiss verdient, kann an dieser Stelle konkrete Rechenbeispiele anstellen (X verkaufte Gerichte mit einer durchschnittlichen Gewinnmarge Y).
Geschmackliche Alleinstellungsmerkmale: Was schmeckt der Zielgruppe?
Im Businessplan gilt es, die Geschäftsidee konkretisieren: Was wird unter Imbiss eigentlich verstanden? Wie wird das alte Konzept Fast Food mit neuem Leben geweckt? Wie können Kunden überrascht werden, damit das Angebot nicht als langweiliger Standard erscheint? Der Businessplan sollte auf diese Fragen überzeugende Antworten geben. Wer die Speisekarte unter strategischen Gesichtspunkten aufstellen will, muss seine Zielgruppe kennen. Eventuell kommen neben Fast Food Klassikern auch weitere Speisen oder auch ausgefallene Getränke in Frage. Generell sei auf die Wichtigkeit von Getränken für den Umsatz verwiesen, da sich hiermit in der Regel deutlich höhere Gewinnmargen erzielen lassen. Angesichts eines zunehmenden Gesundheitsbewusstseins bietet sich die Chance, Fast Food gesünder zuzubereiten und somit auch Skeptiker zu überzeugen. Im Trend liegen aktuell fettreduzierte Pommes, die mit Heißluft und nur sehr wenig Öl zubereitet werden. Zudem können Pommes aus Süßkartoffeln oder anderen Gemüsesorten angeboten werden. Auf vegetarische und vegane Erzeugnisse erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit. Insofern ist zu prüfen, inwiefern solche Speisen als Imbiss verkauft werden können. Wechselnde Tagesgerichte oder wöchentliche Highlights sorgen im Übrigen dafür, dass der Geschmack der Zielgruppe immer wieder neu getroffen werden kann. Kulinarische Langeweile und Eintönigkeit wird auf der Speisekarte kein gutes Argument sein, um Kunden dauerhaft bei Laune zu halten.
Strategische Alternativen prüfen
Franchisenehmer in der Systemgastronomie werden?
Wer einen Imbiss eröffnen will, aber die Kosten und Planung scheut, kann auch als Franchisenehmer durchstarten. Das Angebot hierzu ist jedenfalls breit gefächert. Die Vor- und Nachteile (vor allem hohe Kosten und der Verlust von unternehmerischer Selbstständigkeit) muss jeder Gründer selber gewichten.
Imbisswagen oder Foodtruck betreiben?
Wer kein geeignetes Ladenlokal findet oder sich nicht örtlich festlegen will, kann auch diese strategische Option prüfen, für die ein so genanntes Reisegewerbe zu beantragen ist. Auch wenn es sich um einen wachsenden Trend handelt, so gibt es dennoch zahlreiche Herausforderungen: Freie Plätze müssen gefunden werden und sie sind oft mit hohen Kosten verbunden, woraus sich ein gewisser Verkaufsdruck ergibt.
Mit Cateringservice die Einnahmebasis dauerhaft erhöhen?
Um für eine hohe Grundauslastung zu sorgen, kann der Imbiss auch Dienstleistungen eines Caterers mit anbieten. Hierzu sind allerdings die personellen und logistischen Voraussetzungen zu schaffen. Nur wenn diese stehen und das Ganze wirtschaftlich organisiert wird, kann von einem echten Zugewinn für die Geschäftsidee ‚selbstständig mit einem Imbiss‘ überhaupt die Rede sein.
Tipps zur Kundengewinnung und Kundenbindung
Geht es um die Kundengewinnung und auch die Kundenbindung, sollten Sie in erster Linie für die nötige Aufmerksamkeit sorgen. Denn: Sie müssen bei einem nachhaltigen Geschäftsbau Ihren Imbiss nicht nur eröffnen, sondern vor allem einen entsprechenden Bekanntheitsgrad erreichen, um Kunden gewinnen zu können. Hier stehen Ihnen verschiedene Optionen für die Steigerung der Aufmerksamkeit bzw. des Bekanntheitsgrades zur Verfügung: - Gemäß des digitalen Zeitalters sollte Sie auf gar keinen Fall auf den Aufbau einer entsprechenden Internet-Präsenz verzichten. Schließlich stellt das Internet die aktuell wohl wichtigste Informationsquelle dar. Gerade ein günstiger Mittagstisch oder explizite Bestellangebote können hier schnell für Aufmerksamkeit und somit für Kundschaft sorgen. - Vernachlässigen Sie trotzdem nicht die klassische Imbisswerbung rund um Hauswurfsendungen, Aushängen, Flyern oder Anzeigen in lokalen Zeitungen und Vereinszeitschriften. Gerade im näheren Umfeld können Sie so explizit auf Ihre Leistungen hinweisen. - Sprechen Sie auch - per Brief oder E-Mail - umliegende Unternehmen an. Mit entsprechenden Vergünstigungen oder auch Gruppentarifen haben Sie gute Chancen, die Mitarbeiter in der Mittagspause in Ihren Imbiss zu locken. - Des Weiteren ist es immer ratsam, Rabatt- oder Gewinnspielaktionen zu veranstalten. Potenzielle Kunden beachten Aktivitäten dieser Art in besonderem Maße. Wer das Marketing mit großer Reichweite und Sichtbarkeit beflügeln will, sollte die Mitgliedschaft auf großen Lieferportalen prüfen, die aus der Fernsehwerbung bekannt sind (vorausgesetzt natürlich, ein Lieferservice ist überhaupt vorgesehen). Auf diese Weise wird der immer wichtiger werdenden mobilen Nutzung des Internets absatztechnisch strategische Bedeutung zugemessen. Wer Hunger hat und nach guten Angeboten in der Nähe sucht, wird idealerweise auf den eigenen Imbiss stoßen.
Mundpropaganda: Ein guter Service wird gerne weiter empfohlen
Verlieren Sie aber niemals bei allen Marketing- bzw. Werbebemühen Ihre Kernkompetenz aus den Augen: die Qualität Ihrer angebotenen Speisen muss grundsätzlich stimmen, ansonsten sind alle begleitenden Maßnahmen auf Dauer ohne Wirkung. Gehen Sie bei der Zusammenstellung der Speisekarten auf Ihre Kunden ein und folgen Sie bedarfsgerechten Trends. Bieten Sie beispielsweise auch zwei oder drei Gerichte für Vegetarier an oder führen Sie kulinarische "Motto-Tage" ein. In diesem Zusammenhang nimmt aber auch die Servicequalität einen übergeordneten Stellenwert ein. Der Eindruck, der dabei hinterlassen wird, ist meistens prägend. Vor allem, da der Service sowohl im positiven als auch im negativen Sinne oftmals Gegenstand von Mundpropaganda ist. Reden Sie mit Ihren Kunden, bleiben Sie nett und freundlich und sorgen Sie für eine angenehme Atmosphäre (Einrichtung, liebevolle Dekoration, Sauberkeit etc.) in Ihrem Imbiss. Schmackhaftes Essen, guter Service, Wohlfühlatmosphäre und Kostenminimierung - das sind die Zutaten, um sich erfolgreich mit einem Imbiss selbstständig zu machen. Der Begriff Mund-zu-Mund-Propaganda ist für das Marketing durchaus wörtlich zu nehmen. So gilt es, mit Events und Verköstigungsaktionen gezielt auf sich aufmerksam zu machen bzw. neue Kunden auf den Geschmack zu bringen. Ein kleiner Imbisswagen, der ab und zu auf lokalen Märkten unterwegs ist, kann das Marketing mit Leben füllen und deutlich beschleunigen.
Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen mit Imbiss‘
Es handelt sich um eine chancenreiche Geschäftsidee, sofern ein guter Standort mit einer wirtschaftlichen Geschäftsführung kombiniert wird
In Bezug auf die Essgewohnheiten steht Fast Food weiter hoch im Kurs, auch wenn ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein einige Anpassungen bei der Zubereitung von Speisen erforderlich machen kann (z.B. weniger Fett beim Frittieren)
Imbiss eröffnen oder weitere strategische Optionen prüfen: selbstständig machen mit Imbiss als Franchisenehmer in der Systemgastronomie oder Ausübung eines Reisegewerbes mit einem Imbisswagen/Food Truck. Ein zusätzlicher Catering Service kann die Einnahmebasis dauerhaft erhöhen
Wer sich selbstständig mit einem Imbiss machen möchte, muss ein Gewerbe (ggf. Reisegewerbe) anmelden. Das Gaststättengesetz ist als Rahmen zu beachten, so z.B. mit Blick auf den Ausschank von alkoholischen Getränken
Bei der Gewerbeanmeldung sind Kenntnisse der Hygienevorschriften nachzuweisen, da frische Lebensmittel korrekt gelagert und verarbeitet werden müssen
Im Geschäftsbetrieb sollte immer auf einwandfreie Hygiene geachtet werden, da unangemeldete Kontrollen durch das Ordnungsamt möglich sind.
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