Selbstständig machen als Psychologe (Psychotherapeut)
Nach dem Studium der Psychologie ergibt sich für Absolventen je nach Schwerpunkt ein facettenreiches Tätigkeitsspektrum. Auch eine Existenzgründung liegt aufgrund der gefragten Fähigkeiten nahe. Dieser Beitrag zeigt, wie sich Psychologen selbstständig machen können und welche Voraussetzungen insbesondere für eine Praxisgründung in der Psychotherapie zu erfüllen sind. Im Kapitel zum Businessplan finden nach Orientierung suchende Gründer weitere Inspiration, um sich als Psychologe selbstständig machen zu können.
Diese Geschäftsidee scheint gefragter denn je, denn während und als Folge der Corona-Pandemie ist die Nachfrage für psychotherapeutische Behandlung deutlich gestiegen. Ungeachtet dessen war eine kranke Seele schon vor der Pandemie die häufigste Ursache für Krankschreibungen.
Wie kann man sich als Psychologe selbstständig machen?
Zu Beginn sei bereits darauf hingewiesen, dass es für selbstständige Psychologen nicht die eine Geschäftsidee gibt. Mit der Gründung einer Praxis für Psychotherapie (= angewandte Psychologie) soll hier eine gängige Option schwerpunktmäßig betrachtet werden. Doch dieser Beitrag deutet an, dass die berufliche Selbstständigkeit viele Formen annehmen kann.
Unterschied Psychologe und Psychotherapeut?
Zu Beginn ist es angebracht, die hier verwendeten Begriffe sauber zu differenzieren. Psychologe darf sich jeder nennen, der ein einschlägiges Studium abgeschlossen hat. Um als Psychotherapeut bzw. psychologischer Psychotherapeut arbeiten zu können, ist eine postgraduale Ausbildung nach dem Studium notwendig. Wer als Psychologe Patienten behandeln wird, muss nach dem Studium also eine mehrjährige Weiterbildung absolvieren. Psychiater hingegen haben Medizin studiert, sodass sie sich mit der entsprechenden Facharztausbildung niederlassen können. Ein wichtiger formaler Unterschied ist darin zu sehen, dass Psychologen keine Ärzte sind. Sie dürfen demnach keine Medikamente verschreiben.
Das Wichtigste in Kürze zur Existenzgründung als Psychologe:
Psychologen können sich in vielen Bereichen selbstständig machen, sodass viele der Geschäftsideen (https://www.selbststaendig.de/geschaeftsideen) auf diesem Portal in Frage kommen können.
Wer Patienten therapeutisch behandeln und eine Praxis gründen will, muss nach dem Psychologiestudium eine Zusatzausbildung zum Psychotherapeuten absolvieren und die Approbation erwirken.
Bei der Gründung einer Praxis für Psychotherapie sind die Vorgaben der kassenärztlichen Vereinigung zu beachten. Durch die Niederlassungsfreiheit besteht die Option, eine Privatpraxis oder auch Klinik zu gründen.
Psychische Erkrankungen sind seit Jahren eine Volkskrankheit, die vor allem am Arbeitsplatz für die meisten Krankschreibungen verantwortlich ist. Der Bedarf an psychotherapeutischer Behandlung ist in den letzten Jahren gerade auch pandemiebedingt stark gestiegen.
Voraussetzungen, um sich als Psychologe selbstständig zu machen?
Um die Voraussetzungen für die Selbstständigkeit als Psychologe verbindlich klären zu können, muss die Geschäftsidee klar umrissen sein. Da Psychologen sich in vielen Bereichen selbstständig machen können, werden auch die jeweiligen Voraussetzungen abweichen. Jeder Gründer ist daher gut beraten, so früh wie möglich Klarheit über die Voraussetzungen der Existenzgründung als Psychologe in Erfahrung zu bringen.
Fokus: Voraussetzungen für Tätigkeit als Psychotherapeut
Hier soll schwerpunktmäßig die Geschäftsidee fokussiert werden, sich als Psychotherapeut mit eigener Praxis selbstständig zu machen. Falls Psychologen diesen Plan haben, müssen sie nach dem Studium eine Zusatzausbildung absolvieren. Formal werden sie für die Niederlassung eine Approbation brauchen, die den notwendigen Fachkundenachweis darstellt. Um sich als so genannter Vertragspsychotherapeut niederlassen zu können, ist eine Eintragung in das Arztregister notwendig. Zu prüfen ist, ob es im jeweiligen KV-Bezirk freie Plätze oder Übernahmeoptionen für eine psychotherapeutische Praxis gibt. Abgesehen von der Kassenzulassung erlaubt es die Niederlassungsfreiheit in Deutschland, eine private Praxis gründen zu können. Hier wäre aber genau zu prüfen, ob es genügend privat Versicherte oder Selbstzahler gibt. Bei dieser strategischen Ausrichtung ist keine Abrechnung mit gesetzlichen Krankenkassen möglich.
Als Psychologe Gewerbe anmelden oder freiberuflich tätig?
Auch hier lassen sich keine allgemeingültigen Aussagen treffen. Entscheidend ist, ob das zuständige Finanzamt den Status Freiberufler gewährt. Bei einer Tätigkeit als Psychotherapeut ist eine klare Nähe zu den Heilberufen gegeben, sodass von einer Anerkennung einer freiberuflichen Tätigkeit auszugehen ist. Entscheidet sich ein Psychologe allerdings für eine Unternehmensgründung, ist eine Gewerbeanmeldung erforderlich. Die Rücksprache mit dem Finanzamt bringt jenseits der ebenfalls notwendigen steuerlichen Erfassung der Tätigkeit schnell Planungssicherheit.
Ausgangslage: Warum selbstständig machen als Psychologe?
Bei Psychologie dreht sich alles um das Denken, Handeln und Erleben des Menschen. Insofern ist das gesamte Leben von psychologischen Konzepten geprägt. Marktforschung wäre insofern ein interessantes Handlungsfeld für selbstständige Psychologen. Es gilt, das Kaufverhalten durch Motiv- und Verhaltensanalyse zu analysieren. Mit so gewonnenen Erkenntnissen lässt sich Werbung beispielsweise sehr viel zielgerichteter konzipieren.
Psychologisches Fachwissen ist auch im Personalbereich gefragt, um Mitarbeiter motivieren zu können. Gefragt nach dem Motiven für ein Psychologiestudium, geben mehr als 60 % an, anderen Menschen helfen zu wollen. Das spricht ganz klar für die Ausrichtung, die wir hier für den Weg in die Selbstständigkeit als Psychologe schwerpunktmäßig betrachten wollen.
Fachkräftemangel und psychische Erkrankungen als Chance
In den letzten Jahren ist die Zahl psychischer Erkrankungen in Deutschland stark gestiegen. Auf der anderen Seite ist das Angebot an ambulanter psychotherapeutischer Versorgung nicht in dem erforderlichen Ausmaß gewachsen. Die Wartelisten für Therapieplätze werden immer länger, gerade auch im Bereich der Kinder- und Jugendpsychologie. Insofern spricht angesichts des Fachkräftemangels viel dafür, sich mit einer Praxis für Psychotherapie niederzulassen.
Wie viele Menschen gehen zu einem Psychotherapeuten?
Experten gehen davon aus, dass mehr als 2 Millionen Menschen im Jahr eine ambulante Psychotherapie in Anspruch nehmen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass einer von vier Deutschen im Laufe des Lebens von einer psychischen Störung betroffen sein wird. Längst ist Burn-Out gerade auch am Arbeitsplatz zu einem Problem geworden, das in der öffentlichen Wahrnehmung eine immer wichtigere Rolle spielt.
Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz werden für Unternehmen immer teurer. Hier zeigt sich, dass Psychologen für die Selbstständigkeit auch andere Wege jenseits einer eigener Praxis einschlagen können. Durch Coaching, Fachberatung oder als Feelgood Manager (https://www.selbststaendig.de/geschaeftsideen/feelgood-manager) können sie in Betrieben dafür sorgen, dass Krankenstände sinken. Zufriedene Mitarbeiter sind nachgewiesenermaßen produktiver. Daher zahlen sich Investitionen von Arbeitgebern in diesem Bereich definitiv aus.
Strukturelles: Wo arbeiten selbstständige Psychologen?
Die Bundeagentur für Arbeit gibt an, dass die Mehrheit der Psychologen im klinischen Bereich arbeitet, was dem hier gewählten Schwerpunkt entspricht. Das deckt sich auch mit der öffentlichen Wahrnehmung, wenn von Psychologen die Rede ist. Der folgende Absatz wird aber zeigen, dass das nur eine unter vielen Optionen für den Weg in die Selbstständigkeit ist.
Businessplan: Wie selbstständig machen als Psychologe?
Es gibt viele Optionen, sich als Psychologe selbstständig zu machen. Umso wichtiger erscheint es, spätestens mit der Ausarbeitung des Businessplans Klarheit über die eigenen Ziele und die strategische Ausrichtung zu erlangen.
Grundsätzlich sollten sich Psychologen fragen, wo ihre Motivation liegt und was sie zukünftig jeden Tag machen wollen. Auch der zeitliche Aspekt spielt eine Rolle: Wer als Psychotherapeut Patienten behandeln möchte, wird nach dem Studium noch über Jahre eine Zusatzausbildung für die notwendige Approbation und Kassenzulassung erfolgreich absolvieren müssen. Wer als Psychologe schneller die Existenzgründung angehen möchte, kann sich auf diese Bereiche ausrichten:
Selbstständig machen als Psychologe im Personalwesen (Organisationsberatung)
Als Berater können sie Unternehmen gezielt bei der Personalentwicklung unterstützen und individuelle Konzepte erarbeiten. Auch Schulungen zu psychologisch relevanten Themen (z. B. Selbstmanagement) können zum Leistungsspektrum gehören. Auch können mit speziellen Coachings Führungskräfte in den Fokus rücken (Persönlichkeitsentwicklung).
Selbstständig machen mit Arbeits- und Gesundheitsschutz
In diesem Bereich können Psychologen bestehende Konzepte optimieren und so eine Arbeitsumgebung schaffen, die für zufriedene und somit produktive Mitarbeiter sorgt.
Selbstständig machen als Wirtschaftspsychologe
Wer einen wirtschaftlichen Schwerpunkt mitbringt und entsprechende Berufserfahrungen sammeln konnte, kann sich auch mit diesem gefragten Schwerpunkt selbstständig machen. Ob beim Marketing oder in der Personalentwicklung: Die psychologische Sichtweise kann zu neuen Potenzialen in Unternehmen führen.
Abgesehen von diesen gängigen Ausrichtungen als selbstständiger Psychologe kommen auch diese Spezialisierungen in Betracht. Zu beachten ist, dass hierfür bereits während des Studiums entsprechende Schwerpunkte absolviert werden, was auch für das Sammeln von Berufserfahrungen gilt:
Selbstständig machen als
- Gesundheitspsychologe: Gesundheitsförderung und Prävention.
- Verkehrspsychologe: Durchführung der MPU als Beispiel.
- Sportpsychologe: Motivation führt zu neuen Höchstleistungen.
- Schulpsychologe: fachliche Unterstützung des Schulbetriebs.
- Lehrender in der Fort- und Weiterbildung oder als Dozent.
- Forscher (Durchführen von Studien für Unternehmen, insbesondere Marktforschung).
Für den Fokus hier: Übernahmeoptionen am Standort?
Für diesen Beitrag haben wir die klinische Ausrichtung (= Niederlassung als Psychotherapeut) gewählt. Wer eine Kassenzulassung erwirken möchte, muss am auserkorenen Standort nach freien Plätzen schauen. Nicht verschwiegen werden darf, dass es sich hierbei durchaus um einen limitierenden Faktor handeln kann. Alternativ besteht immer die Möglichkeit, einem Kollegen eine Praxis abzukaufen. Hierfür sind in der Regel mittlere fünfstellige Kosten einzurechnen. Auf der anderen Seite sind auch nicht die Kosten zu unterschätzen, die für die Einrichtung einer eigenen Praxis anfallen. Daher ist es wichtig, im Finanzteil des Businessplans alle Kosten sauber aufzulisten.
Die Finanzierung dürfte in den allermeisten Fällen jedoch auch mit wenig Eigenkapital kein Problem werden, denn Psychotherapeuten dürften aufgrund der hohen Nachfrage mit einer sehr guten Bonität rechnen können.
Strategische Alternative: Privatpraxis gründen
Wer sich unabhängig vom Verteilersystem der kassenärztlichen Vereinigung machen will, kann sich als Psychotherapeut auch mit einer eigenen Privatpraxis niederlassen. Das erfordert aber jenseits von Kassenpatienten eine hohe Auslastung, damit der Praxisbetrieb wirtschaftlich sein kann. Im Zuge der Standortanalyse ist zu prüfen, ob es genügend Privatpatienten oder auch Selbstzahler gibt.
Anforderungen an die Praxis gemäß Berufsordnung
Je nach Bundesland und Zugehörigkeit sind die Vorgaben zu beachten, die eine Praxis für Psychotherapie zu erfüllen hat. Behandlungsräume müssen klar von privaten abgetrennt sein und bei laufender Behandlung muss sichergestellt werden, dass auch Notfälle zeitnah einen Ansprechpartner finden.
Marketing: Therapeut gesucht!
Mit Blick auf den hier gefassten Schwerpunkt lässt sich die Devise beim Marketing mit diesen Worten auf den Punkt bringen. Die Nachfrage ist angesichts langer Wartelisten vorhanden. Wer eine Praxis übernimmt, wird von Beginn an mit einer hohen Auslastung rechnen können. Vor der Eröffnung einer eigenen Praxis für Psychotherapie gilt es, mit einer suchmaschinenoptimierten Homepage gezielt auf die neue Behandlungsmöglichkeit aufmerksam zu machen.
Ein zentral gelegener Standort ist viel wert
Idealerweise sind die Praxisräume derart zentral gelegen, dass jeden Tag viele potenzielle Patienten das Schild am Eingang sehen. Pressemitteilungen und Berichte bzw. Werbeanzeigen in lokalen Printmedien sind eine weitere Möglichkeit, um auf das neue Angebot am Standort gezielt aufmerksam zu machen. Je nach Standort kommen auch Kooperationen mit anderen Praxen in Betracht, zumal ja auch frühzeitig an die Urlaubsvertretung zu denken ist. Durch Kooperationen mit Haus- und Kinderärzten vor Ort kann ein Netzwerk geschaffen werden, das für eine hohe Auslastung sorgt.
Doch eine ganz andere Geschäftsidee? Hier nachschauen!
Bis hierhin konnten Psychologen gängige Wege nachvollziehen, um sich selbstständig zu machen. Wer jedoch unkonventioneller an die Sache herangeht und sich in neue Welten trauen möchte, dem stehen hier hunderte von Geschäftsideen zur Verfügung. Gründer sollten sich fragen, ob sie für die Geschäftsidee die notwendige Erfahrung und auch Fachwissen mitbringen.
Mit psychologischer Sichtweise funktionierende Konzepte prüfen
Der psychologische Background kann dann die entscheidenden Unterschiede bei der Strategie oder beim Marketing bewirken. Und hierhin kann der Erfolg von Psychologen liegen, sich mit einer bereits praxiserprobten Geschäftsidee selbstständig zu machen.
Wie viel verdient ein selbstständiger Psychologe?
Angesichts der hier skizzierten Vielfalt an möglichen Ausrichtungen bzw. Geschäftsideen lässt sich diese Frage seriöserweise nicht pauschal beantworten. Hier wird ganz deutlich, wie wichtig die Ausarbeitung des Businessplans in dieser Hinsicht ist: Im Finanzteil muss anhand realistischer Annahmen deutlich werden, mit welchem Verdienst selbstständige Psychologen rechnen können. Im Falle der Unternehmensgründung werden die Kosten immer einen unmittelbaren Einfluss auf den Verdienst haben, wobei eine hohe Auslastung die Basis für einen attraktiven Verdienst ist.
Wie viel verdient man als niedergelassener Psychotherapeut?
Mit Blick auf den hier gewählten Schwerpunkt erscheint es sinnvoll, auch diese Frage differenziert zu beantworten. Gehaltsdaten zeigen, dass selbstständige bzw. niedergelassene Psychotherapeuten mehr als angestellte Kollegen verdienen. Rein finanziell spricht abgesehen von den Verwirklichungsmöglichkeiten viel dafür, sich als Psychologe oder besser gesagt Psychotherapeut selbstständig zu machen. Läuft die Praxis gut und halten sich die Kosten in Grenzen, ist mit einem Verdienst im mittleren fünfstelligen Bereich zu rechnen.
Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Psychologe‘:
Warum selbstständig machen als Psychologe?
Dieses breit gefächerte Berufsbild hält facettenreiche Optionen für eine Existenzgründung bereit, wie in diesem Beitrag deutlich wurde. Die meisten Psychologen entscheiden sich mit einer Weiterbildung zum Psychotherapeuten für die klinische Ausrichtung. In Forschung und Wirtschaft sind psychologische Sichtweisen und Methoden aber ebenso gefragt. Daher sollten sich Gründer über ihre Ziele und Motive im Klaren sein.
Wer kann sich als Psychologe selbstständig machen?
Die Berufsbezeichnung Psychologe darf jeder tragen, der ein einschlägiges Studium absolviert hat. Um Patienten behandeln bzw. therapieren zu können, ist nach dem Psychologiestudium eine Zusatzausbildung zu absolvieren. Mit der Approbation können sich Psychotherapeuten dann mit einer eigenen Praxis niederlassen. Jenseits der Kassenzulassung besteht die Möglichkeit, eine Privatpraxis zu gründen.
In welchen Bereichen können sich Psychologen selbstständig machen?
Die meisten Absolventen der Psychologie streben eine Tätigkeit im klinischen Bereich an, wozu sie eine Zusatzausbildung zum Psychotherapeuten abschließen. In der (Markt)forschung, Lehre und Beratung bestehen weitere Optionen, sich selbstständig zu machen. Oft arbeiten Psychologen als Berater oder Coaches im Personalbereich, um Organisationsstrukturen sinn- und motivationsstiftend zu optimieren.
- Über das Berufsbild Psychologe, siehe https://www.bdp-verband.de/binaries/content/assets/beruf/berufsbild/bdp-berufsbild2018.pdf [zuletzt verwendet am 4.4.2022].
- Gründung einer Privatklinik für Psychotherapie, siehe https://psylife.de/magazin/psychotherapie/private-psychotherapiepraxis [zuletzt verwendet am 4.4.2022].
- Unterschiede zwischen Psychologe, Psychiater und Psychotherapeut zur Klärung der Ausgangslage, siehe https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/psyche-wohlbefinden/psychologe-psychiater-psychotherapeut [zuletzt verwendet am 4.4.2022].
- Wie Psychotherapeut werden?, zu Ausbildungsweg und Inhalten siehe https://www.studycheck.de/berufe/psychotherapeut [zuletzt verwendet am 4.4.2022].
- Über den Psychologen-Mangel in Deutschland, siehe https://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/psychotherapie-warum-es-zu-wenige-psychologen-in-deutschland-gibt-a-820748.html [zuletzt verwendet am 4.4.2022].
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