Selbstständig machen als SAP-Berater

SAP Holzwürfel

Hier wartet eine perspektivenreiche Lektüre auf Existenzgründer, die eine tragfähige und zukunftsweisende Geschäftsidee suchen: selbstständig machen als SAP-Berater. Angesichts der weltweiten Nutzung von SAP Softwarelösungen in Unternehmen ist es eine vielversprechende Chance, sich als SAP-Berater und somit gefragter Experten selbstständig zu machen. Im Gegensatz zu einer möglichen Festanstellung lockt die Selbstständigkeit in der IT-Branche mit zeitlich frei gestaltbarer Selbstverwirklichung und höheren Verdienstmöglichkeiten. Dieser Beitrag wird zeigen, auf welche Faktoren es bei der Existenzgründung als SAP-Berater vor allem ankommt.

Zum Hintergrund: Über die wirtschaftliche Bedeutung von SAP

Bei SAP handelt es sich um einen der größten Softwarekonzerne in Europa, der seinen Sitz in Walldorf nahe Heidelberg hat. Softwarelösungen von SAP sind in der Lage, alle betriebswirtschaftlichen Unternehmensprozesse abzubilden bzw. gezielt zu optimieren. Hier wird bereits angedeutet, dass sich für selbstständige SAP-Berater sehr weitreichende Handlungsfelder ergeben. SAP Lösungen sind allerdings sehr komplex und unternehmensspezifische Strukturen müssen unbedingt gewürdigt werden. Daher kann es sein, dass SAP-Projekte mehrere Monate dauern, da ein erfahrener Berater die Planung, Einführung und Nachsteuerung begleiten muss. Daraus ergibt sich aus der Sicht der Einnahmen das positive Signal, dass wenige lukrative Projekte im Jahr schon ausreichen können, um sich erfolgreich als SAP-Berater selbstständig zu machen. Um Kunden umfassend beraten zu können, sind Fachwissen und vor allem fundierte Erfahrungswerte sehr wichtig. Ein SAP-Berater kümmert sich nicht nur um die Bedienung der Software, sondern weit darüber hinaus um die Berücksichtigung aller relevanten Prozesse. Ein erworbenes und angesehenes Zertifikat wird eine wichtige Voraussetzung sein, um sich selbstständig als SAP-Berater zu machen. Das allein wird aber für eine notwendige Profilierung als gefragter Experte noch nicht reichen!
 

Existenzgründung als SAP-Berater: selbstständig machen in der IT-Branche

  • Analyse der Ausgangslage: Chancen einordnen

  • Prüfung strategischer Optionen

  • Wie Kunden gewinnen als SAP-Berater?

  • Die Gefahr der Scheinselbstständigkeit

  • Voraussetzungen, um sich selbstständig als SAP-Berater zu machen

  • Verdienst als selbstständiger SAP-Berater?

     

Analyse der Ausgangslage

SAP-Berater werden jetzt und in Zukunft händeringend gesucht, da immer mehr Unternehmen auf die wegweisende Lösungen des Softwareriesen setzen, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Etwa 50 % der deutschen Unternehmen setzen bereits auf SAP, wobei gerade bei kleineren Unternehmen durchaus noch Nachholbedarf besteht. Zukünftige Wachstumschancen ergeben sich nicht nur daraus, neue Kunden zu gewinnen. Updates und neue Softwarelösungen werden dafür sorgen, dass SAP-Berater mit den Möglichkeiten der Zeit bzw. Entwicklungen gehen können. Aktuell sind z.B. cloudbasierte Lösungen eine Triebfeder für wachstumsorientierte Innovationen.
 

Über die Perspektiven des Berufsbildes SAP-Berater

Brancheninsider sind der Ansicht, dass SAP-Berater innerhalb des gesamten IT-Consulting eine Schlüsselrolle einnehmen. Und das, obwohl es sich um ein relativ junges Berufsbild handelt. Gerade große Konzerne haben einen enormen Bedarf an diesen Fachkräften. Um flexibel zu bleiben, ist der Mehrheit der Unternehmen an einer freien Zusammenarbeit auf Projektbasis durchaus gelegen. Insofern sind die Rahmenbedingungen, sich selbstständig als SAP-Berater zu machen, insgesamt als sehr gut und stabil einzuschätzen. Selbst in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs können viele Unternehmen nicht an solchen Lösungen sparen, zumal sich damit Einspar- und neue Effizienzpotenziale erschließen lassen.

Die Ressourcenplanung und eine effiziente Organisation in Unternehmen funktioniert jetzt schon nicht mehr ohne eine leistungsstarke IT-Landschaft. Und als Branchenprimus haben Berater mit SAP sehr gute Chancen auf eine lukrative Auftragslage. Unternehmerische Flexibilität bleibt auch in der Hinsicht gewahrt, dass von einer Komplettlösung bis hin zur Wahl einzelner Module alles möglich ist. Daher ist es die Aufgabe von professionellen SAP-Beratern, exakt auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene IT-Lösungen zu implementieren. Sie müssen firm in der Softwareverwendung sein und sich gleichzeitig ein sehr genaues Bild von unternehmensspezifischen Prozessen verschaffen können. Durch die Schulung von Mitarbeitern und einen ständigen Support ergeben sich mit Blick auf das Leistungsspektrum serviceorientierte Optionen, um die Einnahmebasis so breit wie möglich zu gestalten.
 

Was zeichnet einen erfolgreichen SAP-Berater aus?

Wissenswert für Existenzgründer in diesem Bereich ist, dass der Begriff SAP-Berater nicht rechtlich geschützt ist. Aus rechtlicher Sicht kann sich jeder so nennen, was die Konkurrenzsituation auf den ersten Blick unüberschaubar erscheinen lässt. Letztlich wird sich aber nur Erfahrung und Qualität am Markt durchsetzen können. Eine fundierte Ausbildung muss von Erfahrungswerten abgerundet werden. Grundsätzlich gilt: Je ganzheitlicher das Fachwissen und je profilierter die Vermarktung als gefragter Experte gelingt, desto besser sind die Chancen für selbstständige SAP-Berater. Es reicht definitiv nicht aus, sich nur mit der Software an sich auszukennen. Das Erfolgsgeheimnis besteht darin, das Beste aus der Software für die jeweiligen Unternehmensstrukturen und auch -ziele herauszuholen. Und hieran trennt sich in der Praxis sehr oft die Spreu vom Weizen. Ein erfahrener und serviceorientiert aufgestellter SAP-Berater muss die reine Anwenderebene immer verlassen können, um relevante Prozessfaktoren erkennen und einbinden zu können. Neben der reinen Beratung und Begleitung der Implementierung ist ein SAP-Berater auch für die Entwicklung einer Strategie verantwortlich.
 

SAP-Berater werden: Optionen für die berufliche Selbstständigkeit

Grundsätzlich gibt es zwei Wege, um sich als SAP-Berater ausbilden zu lassen. Zum ersten besteht die Möglichkeit, sich direkt von SAP ausbilden lassen zu können und praktische Projekterfahrungen zu sammeln. Abgesehen davon gibt es zahlreiche Angebote, um sich zum SAP-Berater weiterbilden zu können. Zu nennen ist hier z.B. karriere tutor® als offizieller SAP-Bildungspartner. Bei der Aus- bzw. Weiterbildung kann ein hohes Maß an Flexibilität genossen werden, denn viele Inhalte sind digital verfügbar. Ein erworbenes Zertifikat ist der formale Nachweis, dass alle Kenntnisse zum SAP-Berater vorhanden sind. Durch die flexiblen Weiterbildungsoptionen steht diese Geschäftsidee auch für Quereinsteiger offen, wobei sich das Sammeln von Praxiserfahrungen als Herausforderung darstellt.

Diese Geschäftsidee eignet sich ferner für IT-Absolventen, die sich im Consultingbereich mit SAP aufstellen wollen. Informatiker haben vom Wissen her gesehen den Vorteil, dass sie bei Bedarf IT-Strukturen und -prozesse jenseits von SAP umsetzen können. Eine Internetrecherche zeigt schnell, welche Möglichkeiten es zur Aus- und Weiterbildung gibt und mit welchem Zeit- sowie Kostenrahmen zu rechnen ist. Je nach persönlicher Ausgangssituation sollte alle möglichen Förderoptionen konsequent genutzt werden. Hier auf selbststaendig.de finden sich zu diesem Thema kompakte Hilfestellungen.
 

Strategische Optionen prüfen: Beratungsunternehmen gründen

Einzelkämpfer dürften es schwer haben, große Unternehmen für sich zu gewinnen, zumal für bestimmte Projekte einfach gewisse personelle Ressourcen erforderlich sind. Natürlich besteht immer die Möglichkeit, sich als gefragter Experte an Projekten zu beteiligen. Die Frage im Einzelfall ist dann allerdings, wie stark SAP-Berater dann den Ton angeben können (auch mit Blick auf den Verdienst). Insofern ist es zu Beginn der Existenzgründung ganz klar eine prüfenswerte Option, ein Beratungsunternehmen im Bereich IT-Consulting zu gründen. Durch den Zusammenschluss mit anderen Experten lassen sich finanzielle und wissenstechnische Ressourcen bündeln und klug strategisch ausrichten. Der Schwerpunkt kann auf der SAP-Beratung liegen, wobei aber auch andere Lösungen angeboten werden können (z.B. aus der eigenen Softwareentwicklung).
 

Ohne Businessplan wird es nicht funktionieren…

Wer als SAP-Berater ein Beratungsunternehmen gründen möchte, muss mit einem überzeugenden Businessplan den Grundstein legen. Es gilt, alle Geschäftsbereiche sorgsam aufeinander abzustimmen und vor allem die Finanzen sehr genau zu planen. Sehr kapitalintensiv ist die Geschäftsidee nicht, da außer Räumlichkeiten und IT-Equipment nicht viele Investitionen notwendig sind. Im Falle der Unternehmensgründung ist eine umfassende Standort- und Konkurrenzanalyse dringend geboten. Letztlich spielt der Standort eine nicht ganz so entscheidende Rolle, da SAP-Berater ohnehin reisefreudig sein müssen. Es gehört zur selbstständigen Tätigkeit, viele Geschäftsreisen zu unternehmen. Beratung und fachliche Begleitung erfordert Präsenz vor Ort, damit die Dinge sich in die gewünschte Richtung entwickeln.
 

Strategischen Fokus festlegen

Je nach Zielgruppe und eigenem Qualifikationshintergrund kann es sinnvoll sein, sich auf einen bestimmten Bereich als selbstständiger SAP-Berater auszurichten (z.B. Finanzen und Controlling). Auf diesem Weg dürfte es leichter fallen, sich als Experte für bestimmte Projekte bzw. Unternehmensanforderungen zu profilieren. Auf der anderen Seite wird es als ‚Allrounder‘ mit ganzheitlichem Leistungsspektrum einfacher, eine große Vielzahl an Unternehmen anzusprechen, da alle relevanten Leistungen aus einer Hand angeboten werden können. Auf jeden Fall sollte das angebotene Leistungsspektrum Mehrwerte sowie Serviceorientierung erkennen lassen und nur das beinhalten, was der SAP-Berater sicher beherrscht.
 

Kunden gewinnen als selbstständiger SAP-Berater

Neben Berufs- und Projekterfahrungen verfügt ein SAP-Berater idealerweise über ein starkes Netzwerk. Durch Kontakte und Empfehlungen können Kunden bzw. Projekte gewonnen werden. Der Aufbau und die intensive Pflege eines Netzwerkes erweisen sich als Schlüsselfaktor, um sich als gefragter Experten reichweitenstark vermarkten zu können. Ganz in dieser Hinsicht muss eine suchmaschinenoptimierte Homepage für Bekanntheit und Auffindbarkeit sorgen. Auf einer Homepage hat der selbstständige SAP-Berater die Chance, sein Wissen, Leistungsprofil und erfolgreich abgewickelte Projekte imagewirksam darzustellen. Für Folgeaufträge spielen zufriedene Kunden und messbare Ergebnisse sicher eine wichtige Rolle. Nachhaltiger Erfolg am Markt als selbstständiger SAP-Berater wird angesichts dessen ein Frage der Qualität der Arbeit sein. Um für eine hohe Auslastung zu sorgen, können im Internet diverse Portale genutzt werden, auf denen Projekte im IT-Bereich mit SAP ausgeschrieben werden. Karriereportale wie Xing sind eine weitere zeitgemäße Option, um als SAP-Experte für Kunden und Kooperationspartner auffindbar zu sein. Wer selbstständig als SAP-Berater arbeitet, kann natürlich auch Kooperationen mit Beratungsunternehmen auf Projektbasis eingehen.
 

Voraussetzungen, um sich als SAP-Berater selbstständig zu machen

Zertifizierungen sind der formale Weg, um sich als SAP-Berater ausbilden zu lassen und dann perspektivisch selbstständig zu machen. Es dürfte deutlich geworden sein, dass die reine Fachqualifikation in der Praxis nicht reicht, um sich als SAP-Berater selbstständig zu machen. Langjährige Projekterfahrungen und erworbene soft und hard skills erweisen sich als wichtige Voraussetzungen für die Existenzgründung als SAP-Berater. Abgesehen von Softwarekenntnissen ist ein ausgeprägtes betriebswirtschaftliches Knowhow erforderlich, denn Firmenprozesse und Auswirkungen von Maßnahmen müssen jederzeit nachvollzogen werden können. Schließlich muss sich das Unternehmen mit seinen Strukturen und Zielen optimal mit den Softwarelösungen abbilden lassen können.
 

Gewerbeanmeldung als selbstständiger SAP-Berater?

Insgesamt ist diese Frage nicht eindeutig zu beantworten, da die steuerrechtliche Einordnung von Beratern im IT-Bereich umstritten ist. Fest jedoch steht, dass der Beruf SAP-Berater kein Katalogberuf ist und nicht in Paragraf 18 des Einkommenssteuergesetzes aufgeführt wird. Das wäre die formale Voraussetzung für eine eindeutige Anerkennung als Freiberufler, womit die Gewerbeanmeldung entbehrlich wäre.
 

Kriterien zur Orientierung

Erfahrungen aus der Praxis und Gerichtsurteile zeigen, dass ein Studium als formale Voraussetzung angesehen werden kann, um als Freiberufler vom Finanzamt anerkannt zu werden. Ein Wirtschaftsingenieur oder ein beratender Betriebswirt haben gute Karten, als Freiberufler eingestuft zu werden. Letztlich ist das konkrete Leistungsspektrum entscheidend. Wenn SAP-Berater auf fertige Systemlösungen zurückgreifen, so hält sich die Eigenleistung bzw. Schöpfungshöhe in engen Grenzen. Schließlich kann nicht nachgewiesen werden, dass eine bestimmte Art der SAP-Beratung auf einer besonderen Qualifikation/Begabung fußt. Daher ist die Notwendigkeit einer Gewerbeanmeldung als selbstständiger SAP-Berater in auf jeden Fall frühzeitig zu prüfen, noch bevor die Tätigkeit aufgenommen wird.
 

Problem der Scheinselbstständigkeit in der Beraterbranche

Wer sich nur von einem Auftraggeber abhängig macht und fest in Strukturen und Arbeitsprozesse eingebunden ist, riskiert, scheinselbstständig zu sein. Selbstständig ist nur derjenige, der freie Entscheidungen trifft und auf eigenen Namen und auf eigene Rechnung arbeitet. Die dauerhafte Tätigkeit als SAP-Berater in einem Unternehmen ist kritisch zu sehen, vor allem wenn sie zeitlich sehr intensiv ist. Bei der ohnehin zeitlich begrenzten Projektarbeit ist die Gefahr der Scheinselbstständigkeit nicht so hoch. Sofern Unsicherheit besteht, können sich betroffene Existenzgründer an die zuständige Clearingstelle wenden.
 

Verdienst als selbstständiger SAP-Berater?

Gehaltsportale geben für dieses Berufsbild einen Monatsverdienst zwischen 3.600 und 6.000 Euro an. Diese Unterschiede erklären sich durch regionale Faktoren, die Größe der Unternehmen und den eigenen Erfahrungshintergrund des SAP-Beraters. Wer lange tätig ist und viele Erfolge nachweisen kann, wird seinen Marktwert erhöhen können. Grundsätzlich gehören selbstständige SAP-Berater zu den bestbezahltesten Consultants im IT-Bereich. Selbstständige Experten haben es selbst in der Hand, ein höheres Einkommen als angestellte Kollegen zu erreichen. Das erfordert eine hohe Auslastung, eine schlanke Kostenstruktur und eine ganzheitliche Kalkulation von Honoraren. Die Preise müssen sich am Branchenüblichen orientieren und eine ansprechende Gewinnmarge eröffnen. Abzüglich aller Kosten und Abgaben sollte eine Summe am Monatsende auf dem Konto auftauchen, die den Weg in die berufliche Selbstständigkeit in finanzieller Hinsicht als gerechtfertigt erscheinen lässt. Je spezifischer und gefragter die Qualifikation ist, desto höher kann der Verdienst als selbstständiger SAP-Berater ausfallen. Sechsstellige Jahresgehälter sind durchaus im Rahmen des Möglichen, sobald die Anfangsphase mit der wichtigen Aufgabe Projekt- und Kundenakquise abgeschlossen ist. Grundsätzlich zu überlegen ist, ob nach Stunden oder pauschal nach Aufwand abzurechnen ist.

Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als SAP-Berater‘

  1. Die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als SAP-Berater‘ erweist sich als zukunfts- und wachstumsorientiert: Immer mehr Unternehmen müssen ihre Prozesse mit Softwarelösungen mit Blick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit optimieren

  2. Abgesehen von der Projektarbeit als Freelancer ist im Zuge der Existenzgründung die Option zu prüfen, ob ein IT-Beratungsunternehmen gegründet werden soll

  3. Ein reichweitenstarkes Netzwerk wird eine wichtige Voraussetzung sein, um die Geschäfte als selbstständiger SAP-Berater in Gang zu bringen

  4. Die Berufsbezeichnung SAP-Berater ist nicht geschützt, sodass sich jeder so nennen kann. Formal sind Zertifizierungen ein wichtiger Qualifikationsnachweis. In der Praxis wird es aber vor allem auf Erfahrungen ankommen

  5. Ob ein Gewerbe als SAP-Berater anzumelden ist, hängt im Einzelfall vom Leistungsspektrum und dem konkreten Qualifikationshintergrund ab

  6. Selbstständige SAP-Berater haben überdurchschnittliche Verdienstchancen, sofern sie sich als gefragter Experte vermarkten und alle Kostenstrukturen schlank halten.

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